Hallo Ihr Lieben,
so, nun stellt sich natürlich die abschließende Frage, „wie China in der Gesamtsicht denn abschließend denn nun so war!?“ Ich hoffe Ihr verzeiht, dass man diese Frage nicht in einem kurzen Absatz beantworten kann 😉 … Fotos aus Guilin gibt es daher erst am Wochenende 🙂
In jedem Fall war unser Trip nach China riesig, sehr interessant und überaus aufschlussreich, und das in vielerlei Hinsicht. China aus der Nähe zu sehen ist was anderes, als davon zu hören – den Chinafaktor (alles 10x so groß, so viel, so weit, so hoch, so laut usw.) kann man nur erleben.
Es klingt logisch, dass eine so große Nation bei ihrem Tempo des Aufstrebens nicht viel links und rechts gucken kann. Wenn man eine Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen nach vorne bringen möchte, dann geht das wohl nur ohne größere Kompromisse, ohne langes Fackeln und auch ohne große Individualität. Alles, was an Nahrung, Technologie und Wissen usw. eingeführt und verteilt werden soll, muss überhaupt erst einmal „in die Fläche“ gebracht werden. Die Menschen warten darauf und wollen all die Dinge auch konsumieren. Erst wenn damit die Grundversorgung steht (und ich glaube, dieser Moment ist noch gar nicht für das ganze Land gekommen), dann kann man überlegen, ob und in welchem Umfang man sich auch noch Individualität (vielleicht auch echte Demokratie) erlauben kann. Das ist nur eine erste sehr grobe Sicht, für mich klingt das aber erst mal ganz logisch, auch wenn mir das Ergebnis dann am Ende bzw. im Moment nicht in Gänze gefallen mag. Der grobe „Ansatz des konsequenten Machens ohne lange zu fackeln“ funktioniert, man merkt ihn aber auch deutlich in der Kultur und dem Menschsein in China. Jeder muss da einfach viel mehr sehen, wo er bleibt und ich vermute, dass man daher eben auch nicht so sehr um sich herum schaut sondern erst mal seine Schäfchen (hier sind es wohl eher Laufenten…) ins Trockene bringt. Da ist es nicht so wichtig, auf das Einhalten von Regeln, übermäßige Höflichkeit, ein besonders angenehmes Miteinander oder ausgefeilte Höflichkeitsformen und Etikette zu achten. Da darf man China in keinem Fall vergleichen z.B. mit Japan, wo das ganz anders ist. Aus westlicher Sicht hat man hier und da Schwierigkeiten, gerade mit dem Gehupe, dem Drängeln, der allgemeinen Lautstärke, dem Dasein als vogelfreier Fußgänger und der (für uns als solche gefühlten) Rücksichtslosigkeit im Umgang miteinander. Die Chinesen würden mir da wahrscheinlich nicht zustimmen; man hat nicht das Gefühl, dass sie das auch so sehen. Man muss schon den Hut ziehen, wenn man das dicke Fell der Chinesen so betrachtet: Da wird mal kurz vor den Einkaufszentren am Abend ein Tänzchen hingelegt oder Thai Chi gemacht, ob nun in sportlichen Klamotten, Straßenkleidung oder auch mal im Schlafanzug. Man kennt da kein Halten, es wird einfach gemacht und es wird sich gefreut. Das scheint überhaupt so ein Motto zu sein: „Wir machen das einfach“ und während andere noch nachdenken, höflich bitten oder sich abstimmen wollen, wird es in China dann eben schon getan. So kommt man zügig voran. Und kaum jemand hat ein ungutes Gefühl. Und wenn sich die Langnasen Heike und Carsten über so Manches im Tagesbetrieb wundern, dann spielt das wirklich keine Rolle, denn die anderen 1,4 Milliarden Menschen im Land sind im Grunde ja einverstanden mit den Geschehnissen (ja, ich weiß, darüber kann man streiten, unser Eindruck war aber so). Wir haben gewissermaßen mit unserer Sicht bzgl. verschiedener Merkwürdigkeiten schlicht Unrecht, denn so viele Menschen sind anderer Meinung – sehr interessante Situation!
In jedem Fall ist es beachtlich, was China in den letzten 30 Jahren auf die Beine gestellt hat. Der ehemals Agrarstaat ist schon sehr weit in die Moderne vorgedrungen. Die Mega-Citys mit den Menschenmassen, geschaffenem Wohnraum, Versorgungswegen, Infrastruktur, Produktionsstädten und Landwirtschaft sind absolut beeindruckend. In der westlichen Welt hätte man so etwas in gar keinem Fall in dieser kurzen Zeit hinbekommen, d.h. aufbauen können, da bin ich sicher. Und man muss nicht glauben, es würde in China keine Mittelschicht geben (ich weiß nicht, wie Euer Bild über den durchschnittlichen Chinesen aussieht). Wir haben immer wieder festgestellt, dass enorm viele Chinesen sich Dinge leisten können und wollen. Man merkt das an den übergroßen Shopping-Malls, enormen Einkaufsstraßen und der allgemeinen Betriebsamkeit überall dort, wo man etwas kaufen kann – und man kann alles kaufen. Sicherlich ist es draußen auf dem Lande noch anders, aber in den Großstädten spielt bereits ein übergroßer Teil der chinesischen Musik, daher ist das, was wir gesehen haben, sicherlich schon in Teilen repräsentativ. Wer denkt, die Chinesen würden nur arbeiten, ob nun in Fabriken oder auf Feldern, der irrt gewaltig. Es wird auch gereist, zwar meist im eigenen Land, dort aber intensiv. Auch da sind Menschenmassen unterwegs. Das allgemeine Preisniveau ist nicht so niedrig, wie wir dachten. Auch diesbezüglich haben die Chinesen schon lange aufgeholt. Eine Ausnahme bilden die öffentlichen Verkehrsmittel, die kosten quasi gar nichts.
Riesen-Städte. Alles unter 10 Millionen Einwohner fällt unter die Wahrnehmungsgrenze. Ist man in den Städten unterwegs findet man Bettenburgen, Bettenburgen, Bettenburgen. Das bedrückt etwas – atmosphärisch nicht so nett. Aber was will man tun, so viele Menschen wollen ja untergebracht werden. Das klappt nicht mit Doppelhaushälften und Vorgärtchen.
Gut kommt man mit dem Thema „Müll“ zu Rande (riesen Unterschied im Vergleich z.B. zu Thailand). Das ist wirklich ordentlich, was wir gesehen haben. Die Müllabfuhr funktioniert.
Hampelkram ist das Beantragen und Verlängern eines Visums. Aber „nett“ mal zu erfahren, wie es sich anfühlt, der Willkür eines solchen Beantragungsprozesses ausgesetzt zu sein. Ich glaube aber, Chinesen geht es nicht einen Deut besser, wenn sie für Deutschland ein Visum beantragen. Also, Remis!
Wir sind sehr beeindruckt von der chinesischen Küche, das hatten wir ja schon einmal angedeutet. Riesig, voll unser Ding (mit kleinen Abstrichen in Guilin, das macht aber nichts … die 1000jährigen Eier waren nicht herunterzubekommen… man muss ja auch nicht alles essen, was auf dem Tisch landet…)! Was war das aber insgesamt alles lecker, und so anders, als wir die chinesische Küche aus Deutschland kennen…
Essengehen war im Grunde die einzige Möglichkeit, in der man etwas mit den Einheimischen kommunizieren konnte, sonst ging da nur sehr wenig. Gut gefiel uns auch die Teehaus-Atmosphäre, sehr entspannt und sehr „altertümlich“, sehr chinesisch, genauso wie wir uns das im Klischee vorstellen. Toll schmeckt hier übrigens der Hefezopf, er ist nur leicht süß, mit etwas Vanillegeschmack. Passt gut zum Kaffee (wenn man einen findet) – mit Tee geht’s aber auch.
Carsten ist gerne durch die großen Süßwarenläden gestreift, besonders gerne auf dem Großmarkt – sehr spannend, ein riesiges Angebot (das wäre was für 21snacks gewesen…).
Im Umfeld „Essen“ gibt es natürlich auch echte Schattenseiten. Wenn man alle seine Haus- und Lieblingstiere im Laufe der Zeit auf Märkten zum Verzehr angeboten bekommt (lebendig und auch nicht), dann ist das schon ein Ding. Katzen, Wasserratte, Schildkröte, Ochsenfrösche, angebrütete Eier und Schneehühner waren da sicherlich die außergewöhnlichsten Lebendtiere, die wir auf Märkten, aber auch in Supermärkten angeboten bekamen. Zum Teil gibt es die bereits verpackt in kleinen Netzen, zum direkten Ausdemregalnehmen (ich spreche hier am Beispiel von Schildkröten und Ochsenfröschen von lebendigen Tieren…). Das ist für uns schon schwerlich einzuordnen, wie gesagt, vor Ort sind 1,4 Milliarden anderer Meinung – wer hat Recht?
Viele wirklich sehenswerte Tempel und Pagoden haben wir gesehen, je nach Wetterlage und Wochentag ein Quell von Ruhe, sehr wichtig in den Großstädten. Tolle, spirituelle Atmosphäre, die überall dampfenden Räucherstäbchen untermalen das hervorragend.
Auch das Drachensteigenlassen ist eine andersartige, etwas mystische Beschäftigung – besonders toll bei Nacht, das kannten wir noch gar nicht. Es wird nicht nur „ein großer Drachen“ benutzt, man kann auch drachensteigen mit 100 kleinen Drachen, die an der Leine fliegen – sieht toll aus (siehe Fotos aus Xi‘an).
Eigentlich wollte ich noch einen saftigen (oder duftigen) Absatz zum Thema „WC-Situation & Co.“ schreiben, ich habe das auch getan, ihn dann aber wieder rausgenommen. Es sei nur so viel gesagt: „die bekannten Klischees stimmen“. Alter Falter, atemberaubend, manchmal schwindelerregend was man da so mitmacht … (mehr Infos gibt es nicht – den Rest erzähle ich lieber bei einem Glas Bier – Fotos zur Untermalung gibt es natürlich…).
Toll sind einige der Umweltschutzaktivitäten, z.B. dass es fast nur Elektro-Motorroller gibt. Nun gut, natürlich sind die Staudammprojekte in China bei uns in Deutschland durchaus umstritten, deren Leistungsfähigkeit ist aber dermaßen immens, dass man dem schon Respekt zollen muss. China ist weltweit der mit Abstand größte Produzent von „grünem“ Strom.
Beeindruckend waren auch die „großen Sehenswürdigkeiten“: Shanghai mit seinen Hochhäusern, Terrakottaarmee und Stadtmauer in Xi’an, Pandabären in Chengdu und Karstlandschaften in Guilin. Das sind schon tolle Dinge zum Ansehen.
Es ist wirklich bemerkenswert: Während wir uns über so manches globale Thema ereifern (oder es sogar selbst verursachen), machen die Chinesen einfach und unbeirrt ihr eigenes Ding, ich würde sagen, am Ende ganz unabhängig vom Westen. Das Land ist so groß und hat so viele Einwohner, dass alleine die Binnennachfrage so gigantisch ist, dass man da schon enorm viel im eigenen Land kaufen und verkaufen kann. Das Interessante ist, dass es sich für China bei jedem Thema lohnt, es für sich selbst anzugehen, auch wenn‘s die Ausländer nicht mögen oder wollen: Mag man eine Software nicht, wird die gleiche selbst (nach-/ab-) programmiert, möchte man Strom, wird mal eben ein Staudamm gebaut, möchte man 100 Flughäfen bauen, dann macht man das eben, möchte man ein eigenes Facebook, dann programmiert man es eben selbst („Pengyou“), gleiches gilt für Google (in China gibt es „Baidu“).
Die Beschränkungen des Internet sind sehr störend. Wirklich ärgerlich dabei ist, dass es nur wenige Dienste gibt, die gar nicht gehen (das würde ja nach Zensur riechen). Das Motto der chinesischen Administration scheint mehr zu sein, dass Dienste mal gehen, mal nicht. Und wenn westliche Internetdienste dann mal zur Verfügung stehen, dann ist die Performance mäßig. Schon nach 2 Monaten waren wir soweit, dass wir es kaum noch versucht haben, so genervt waren wir (egal ob per PC oder Smartphone). Für die chinesische Bevölkerung bedeutet das nach meiner Einschätzung, dass die Dienste des Westens in großen Teilen zwar verfügbar sind, aber so wenig Spaß machen, dass man lieber die entsprechenden hochperformanten chinesischen Internetdienste benutzt (und die gibt es für jeden Bedarf). Und auch da gilt, es lohnt sich für China, eigene Googles, Maps, Facebooks, eBays und Amazons zu bauen – hunderte Millionen Benutzer sind schon lange online, da braucht man am Ende die Internet-Services aus dem Westen wirklich nicht. Das angewandte Prinzip des Spaßverderbens ist irgendwie schlau und sehr wirkungsvoll… Auch da merkt man, dass sich in der Realität nicht alles um die westliche Welt mit Ihren Prinzipien zu drehen scheint.
Englische Sprache ist nett, wichtiger ist aber Chinesisch, denn da sind wieder diese 1,4 Milliarden Menschen, die eben Chinesisch können und Englisch überhaupt nicht brauchen. Da lohnt es sich, z.B. auch alle internationalen Filme (die als opportun eingeschätzt werden) ins Chinesische zu übersetzen. Es gibt relativ betrachtet nur sehr wenige Chinesen, die Englisch sprechen müssen, da sie mit Vertretern des Westens etwas zu tun haben (oder mit Heike und Carsten :-)). Englisch ist da tatsächlich (mengenmäßig betrachtet) nicht wirklich wichtig. Wir haben so manchen Chinesen getroffen, der von sich aus sagten, dass wir die ersten Ausländer sind, die sie jemals getroffen haben.
Wenn wir es dann mal geschafft haben, Kontakt mit Lokalen herzustellen (meist mit jüngeren Chinesen), dann war das immer sehr angenehm. Ob beim Busfahren, im Restaurant oder im Hof unseres Hotels, wenn wir Glück hatten, trafen wir vereinzelt Menschen, die etwas Englisch konnten und auch Lust hatten, Kontakt aufzunehmen. Der Austausch war dann rege und recht offen. Da hatten wir viel Spaß (gerade, wenn wir mit Händen oder Füßen kommunizieren oder nach dem Abendessen und ein paar Flaschen Bier deutsches Liedgut zum Besten geben mussten … ja, auch Carsten hat brav „Mein Vater war ein Wandersmann“ vorgesungen, sogar a cappella). Zugfahren in China hat einen besonderen Reiz, wenn man genug Zeit mitbringt. Da kommt man dann auch mal näher ran an die Chinesen. Unsere Erfahrungen waren auch da positiv – ist ein Bisschen Abenteuer.
Für Fotografen ist China ein Schlaraffenland. Nicht nur die Kaligraphie, alten Bauten, meist sind das Tempel oder Pagoden, und die Symbole der Moderne sind sehr fotografierenswert. Gerade die Menschen, insbesondere die ganz alten, sehr charismatisch ausschauenden Damen sind hervorragende Motive.
Würden wir denn nun empfehlen, zum Urlaub nach China zu fahren? Ja, unbedingt, jedoch nicht jedem. Man muss schon Interesse daran haben, andere Kulturen erleben und Verschiedenheiten wahrnehmen zu wollen. Einen wichtigen Unterschied macht, ob man eine Gruppen-Rundreise macht oder sich alleine auf die Reise begibt. Gruppenrundreise ermöglicht nach meiner Einschätzung nicht, tief hinter die Kulissen sehen zu können, dafür ist alles einfacher und praktischer (wir würden das nicht so tun wollen). Alleine Reisen ist merklich schwieriger, da man um jeden Schnürsenkel, den man kaufen möchte, erst kämpfen – d.h. aufwendig kommunizieren und lange suchen – muss. Und dennoch schafft man es m.E. nach nur so, etwas vom wirklichen China zu sehen. Und das ist auch so schon schwierig genug. Wenn man mit dem Touribus von A nach B gekutscht wird, kann alles nur sehr oberflächlich bleiben – ist natürlich aber Geschmacksache.
Im engeren Sinne als „schön“ würden wir viele Ecken, die wir in China besucht haben, nicht bezeichnen. Immer wieder fanden wir aber sehr interessante, beachtliche und aufschlussreiche neue Perspektiven. Wer Anderes sehen mag, der ist in China richtig aufgehoben. Vieles des Schönen geht schlicht unter in den Massen, so auch eine Bootsfahrt entlang der Karstberglandschaft auf einem malerischen Fluss, das Wandern auf den Drachenrücken Reisterrassen oder ein Spaziergang am Huangpu River. Überall ist die Hölle los, gepaart mit viel Lärm, Gedränge, Lautstärke und Ähnlichem. Etwas Masochismus muss man schon mitbringen. Alleine die Tatsache, dass man als Langnase, gerade wenn man sehr groß oder blond ist, von allen angeschaut wird, bedarf schon einer stabilen Schale. Wir haben es nachher immer ins Nette drehen können, in dem wir alle (und es waren sehr viele), die schauten, begrüßten und immer fleißig winkten. Da freute man sich drüber (und man winkte zurück). Wir haben dutzende Fotos gemeinsam mit oder für Chinesen geschossen, bevorzugt mit Kleinkindern, die gerne von ihren Eltern zur Kontaktaufnahme vorgeschickt werden. Wirklich sehr lustig! Oft beginnt die Kommunikation mit einem schüchternen „hello“ irgendwo aus dem Hintergrund – dann waren wir gefragt, mit einem strammen „nihao“ den Kontakt herzustellen 🙂
Ich könnte noch stundenlang weiter schreiben, ich glaube aber, das sind schon einige, natürlich ausschließlich subjektive Eindrücke, die wir in den 2 intensiven Monaten in China gesammelt haben. Wir sind nach 2 Monaten keine China-Experte und würden es auch nach einem Jahr nicht sein. Zweifelsohne gibt es unzählige andere mögliche Sichten auf dieses so große, dynamische, beeindruckende und hochinteressante Land im fernen Osten – China.
An alle, die bis hier durchgehalten haben (:-)), vielen Dank und noch mehr beste Grüße, auch von Heike, sendet,
Carsten
P.S. Fotos zu Guilin gibt es am Wochenende 😉
Sehr schön geschrieben, besser als ich mir das in irgendeinem Reiseführer vorstellen kann. Vielen, vielen Dank.
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Hallo ihr Lieben, unsere China Kenntnisse begrenzen sich auf Shanghai, die näherliegenden Wasserstädte und Peking was ja nur einen kleinen Einblick bietet, doch dazu dient diesem Blog einfacher zu folgen. Das „sehen wo man bleibt“ hat mir so manches Mal eine Kollegin in ihren Erzählungen berichtet. Doch sie zählt wohl eher zu den westlich orientierten Chinesen. Schön diesen umfassenden Bericht zu lesen. Auf den Diavortrag Toiletten in China freuen wir uns ganz besonders. Das Bier liegt schon kalt.
Lg aus Borkum
4Ms
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Guter Beitrag. Und richtig, das Land ist einfach so riesig und voll mit Menschen, dass es tatsächlich keinen Chinesen großartig interessieren muss, was hinter der Grenze „alles so existiert“, da der Binnenmarkt für alles und jeden genug bietet.
Viel Spaß noch weiterhin.
VG
Dennis Stöthke
PS: War 2005 in HK mit einem Abstecher nach Shenzhen und 2009 in Shanghai mit Trip nach Suzhou, was unterm Strich alles nicht wirklich China ist, aber immerhin;-)
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Toll geschriebenes, ehrliches Fazit!
LG
Shaoshi
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