Erster Blick über Windhuk (von unserem Appartement)
Zwei Gesellen bei uns vor dem Schlafzimmerfenster.
Typische Straße im „besseren Viertel“ von Windhuk … insgesamt ist sehr wenig los auf den Straßen – gar kein Vergleich zu Asien…
Lustig, überall deutsche Einflüsse, noch immer.
Stacheldrahtzäune überall, an allen Grundstücken. Ob sie wirklich gebraucht werden, können wir nicht erkennen. Alles ruhig…
Gute Erfindung: Einen Parkplatzwächter für die Autos gibt es immer und überall (jetzt brauchen wir nur noch ein Auto…).
Wachhunde – auch die lassen sich bei den Lichtverhältnissen toll fotografieren.
Noch gibt es nicht viel afrikanisches Tierzeug … wenigstens ein paar Vögel 🙂
Drei der wesentlichen Sehenswürdigkeiten: Christuskirche, Nationalmuseum und die „alte Feste“ (Festung aus der deutschen Kolonialzeit)
Szene aus dem Nationalmuseum.
Statue zur Unabhängigkeit Namibias.
Unabhängigkeits-Denkmal.
Der Reiter ist ein Relikt aus der deutschen Kolonialzeit.
Klare Luft, tolles Wetter, tolle Farben!
Blick über Windhuk.
Blick auf das Armenviertel von Windhuk „Katatura“ (ehemaliges Township) – die hellen Flecke sind Reflexionen von Wellblechhäusern.
Der nächste schöne Sonnenuntergang naht.
Windhuk (wohl auch wegen der Höhenlage von 1.700m) müsste man bezeichnen als „Hauptstadt der Sonnenuntergänge“ … jeden Abend – toll!
Sonnenuntergang über Windhuk – toll, nicht wahr?
Niemand da außer uns.
20 Km vor Windhuk gibt es einen kleinen Nationalpark mit ein paar Tieren – nett zum Reinkommen. Da sind wir erst mal Wandern gegangen.
Haha, eine Giraffe, wenn auch aus großer Entfernung.
Echsen gibt es viele, und in vielen Farben.
Man kann alles fotografieren, bei dem Wetter sieht alles gut aus 😉
Carsten weiß, wo es lang geht!
Tolle Farben!
Zwei Strauße.
Ein Kudu („Herr Kudu“), auch noch recht weit weg.
Die Jungs waren nicht so scheu, mussten wir weghupen.
Frau Kudu – sind das nicht tolle Ohren?
Black Face Impala .. schaut etwas belämmert drein…
Fuchsmungo – Maskottchen eines Restaurants
Nette Gesellschaft! Bei „Joe’s“ zusammen mit Katharina und Hermann.
Kaum zu glauben, wie gut hier das Fleisch schmeckt. Steak, Wild – unvergleichlich, da waren wir platt.
Kleine Pause unterwegs.
„Tolle“ Stacheln – die fürchten wir jetzt schon etwas, denn die sind häufig auf Safaris der Grund für einen Platten.
Da kommt ein Weinchen gelegen – sehr lecker! … viel Wein aus Südafrika, das spricht für Qualität.
Am Samstag trifft man sich „unter Deutschen oder Hellhäutigen“ auf dem Green Market. Lustige Atmosphäre „so unter sich“ 😉
Heike kocht jetzt wieder öfter.
Die Vorbereitungen auf unsere 100-Tage-Safari laufen an. Mützen haben wir schon (es ist nachts bis zu 5°C kalt… bbrrr).
Schattenspiel 🙂
Noch ein Sonnenuntergang.
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Hallo aus Köln,
schön Euer erstes Lebenszeichen aus Nabimia zu lesen 🙂 Wir wünschen Euch eine tolle und spannende Zeit. Ich bin ja auf die Tierwelt und Bilder sehr gespannt.
Liebe Grüsse
Dirk
PS: Unser kleines Projekt geht voran – die Webseite ist in der Entstehung und soll im Juli live gehen – mehr per Whatsapp-Call.
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