Phnom Penh
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Angekommen in Phnom-Penh, der Hauptstadt von Kambodscha. Wir fühlen uns gleich wohl.
Wir machen eine Tour durch die Stadt zur ersten Orientierung – mit dem Tuk Tuk
Blick über die Stadt
Independence Monument (hinten)
Eine der Sehenswürdigkeiten: „Wat Phnom“
Kaiserpalast
Was für eine Stolperfalle mitten auf der Hauptstraße, auf dem Fußgängerüberweg – man muss auch in Phnom Penh immer die Augen auf der Straße offen halten!
Pause „auf der Stelle“
immer online
Am Ufer des Mekong
diese Hausschuhe sind der Hit in Phnom Penh
Muscheln – so werden die jeden Tag auf der Straße verkauft… Heike hat sie nicht probiert (Carsten sowieso nicht)
ein lustiger kleiner Geselle
Nein, kein Klonenkrieger aus Star Wars… man schützt sich auf dem Bau gerne vor der Sonne, der eine mehr, der andere weniger
Plastikflaschen werden gesammelt
Mangos wachsen überall – die Saison beginnt gerade
Wurscht
Kambodscha ist ein sehr armes Land. Viele Kinder leiden Hunger.
Früher war es eine Schule – sieht ganz harmlos aus Tuol Sleng („S21“)
Ein Platz der Qualen: „Toul Sleng“, die Völkermord-Gedenkstädte zu den Greueltaten der Roten Khmer in den 70er Jahren
einst waren das Klassenzimmer
Mit dem Tuk Tuk zum zweiten Mahnmal der Taten der Roten Khmer vor der Stadt, zu den „Killing Fields“. Die Straßen sind staubig.
Die Roten Khmer haben in den 70er Jahren in nur 4 Jahren 25% der eigenen Bevölkerung getötet – ein unfassbarer Vorgang. Hier: Massengräber der „Killing Fields“
Killing Fiels: Heute sieht es fast malerisch aus…
Blick von unserem Hotel bei Nacht
Tonle Bati: schöne kleine Anlage
Tonle Bati – so eine Art „kleines Angkor Wat“
Manchmal zuckt man schon zusammen – der Kleine hier macht aber nur ein Mittagsschläfchen…
Die Kinder sind hier (nur an diesem Tempel, sonst nicht) so hartnäckig wie sonst nirgendwo – kaum abzuschütteln
Der Frühling hält auch hier Einzug
kleiner Steppke
nicht viel zu holen hier
heiß, nicht viel tut sich
toller Platz für das Wochenende – dann kommen die Familien aus der Stadt und feiern am See
es kann schon vorkommen, dass man auf einmal einen Gast auf dem Tisch hat
ein paar kleine Küchelchen halfen, das Eis zu brechen
Diese (an einem Busch festgebundene) Kuh hat einfach nur sehr witzig dreingeschaut 🙂
Blick über die Promenade am Mekong
Abendessen auf dem Night Market – mit sehr viel Atmosphäre
„Jayampathi“ aus Sri-Lanka. Mit ihm haben wir 9 Tage lang in unserem Hotel gefrühstückt – sehr nett!
Wir sind mit dem Fahrrad unterwegs
Ein lokaler Markt, auch hier: eine wilde Sache
in Phnom Penh
Spanferkel – sehr angesagt
und Fisch
Fleisch, kreuz und quer
Der kleinste Swimmingpool der Welt
wahrscheinlich will die Kleine auch in den Swimmingpool 😉
Obst, Fleisch, Allerlei…
Kontakt ist schnell hergestellt
Fleisch, in der Sonne getrocknet, direkt an der Straße, gleich am Markt
wir haben es auch nach 12 Monaten nicht geschafft, Maden auszuprobieren, irgendwie waren wir immer satt, wenn wir sie hätten bekommen können 😉
Am Flussufer geht es ärmlicher zu
Tropenholz
Wenn der Eismann da ist, dann wird die Gelegenheit gerne ausgenutzt
Wenn sich jemand wundern sollte, dass wir etwas nach Knoblauch riechen… er ist in ganz Asien nicht wegzudenken. Morgens ist er schon im Frühstückssüppchen drin…
Kinder
Handwerk findet direkt an der Straße statt
Transportation
und doch: bunt
Mädchen am Fluss
Ein Fahrrad-Rikscha
Seitenstraße mit Atmosphäre
Hinterhof
Die kleinen Ananas sind super lecker … und überaus praktisch in der Handhabung
Na, was ist das denn wohl!? … ein Geschenk für uns… das ist selbstgebrannter Reisschnaps (schmeckt ganz gut! … die Verpackung war eine Überraschung!)
Die beste Pizza, die ich jemals gegessen habe (im „Brooklyn“)
lecker!
Khmer Cuisine Festival
Ostersonntag in einer Khmer Kirche
Weiter über Sandpisten raus weit vor die Stadt zum „Wildlife Rescue Center“
Straßenverkäufer
ohne Moped geht nichts – transportiert wird alles
Land- und Viehwirtschaft
Warten auf den nächsten LKW an einer Baustelle
Auf dem Weg zum Wildlife Rescue Center
Bettler hoffen auf ein paar Riel
schöne Farben
viele Affen
süße Burschen
einer hat sich versteckt
Ein „Echsentier“ (oder s.ä.)
Pause in der Mittagshitze
Der Teich, in dem dieser Bursche wohnt, braucht einen Wasserwechsel!
Hallo!
etwas melancholisch
Hirsch sucht Hilfe beim Affen, er soll ihm das Auge säubern, was er etwas später auch tatsächlich macht
die Wildschweine sind gut drauf
die Affen baden und springen von den Bäumen (3m) hinunter in den Teich – platsch
der war wirklich sehr zutraulich – wir haben ihn „Wischnu“ getauft
Phnom Penh – top!
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