Inle Lake
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Spaziergang hinter das Örtchen „Nyuang Shwe“
staubige Straßen
ein Walk hoch auf die Berge in eines der Bergdörfer
die Großmütter spielen eine wichtige Rolle bei der Erziehung der Kinder – der Klan lebt meist unter einem Dach
Hund am Morgen – die Kleinen haben Hunger! … lange ging das nicht gut – als das erste Auto die Straße runtergefahren kam, verdrückte sich die Hundefamilie auf den Gehweg…
Gastfreundschaft ist selbstverständlich – eine Tasse grüner Tee steht für Besucher immer bereit
kurzer Besuch in einer Waisen-Schule
so mancher Mönch hat keine wirklich nette Unterkunft abbekommen – hier: bei einem kleinen Tempel, der in den Fels hineingehauen wurde
Blick ins Tal
Interessantes Mahnmal. Es besagt, dass wir tief in unserem Inneren (und gerade auch am Ende unseres Daseins) alle gleich sind – daher, so sagen die Buddhisten, soll man nicht so „auf den Putz hauen“ und nett miteinander umgehen und sich respektieren
auf dem Weg durch einen kurzen Kanal hin zum Inle Lake – da ist morgens ganz schön was los
Unser Tour-Guide und der „Kapitän“ am Heck
Lake – Fischer – Berge – wie schön
Tempel in Mitten des Sees
Häuser, ganze Dörfer, auf Stelzen. Circa 3.000 Menschen Leben dort.
Grandma einer Familie eines Stelzen-Hauses
Stelzen-Haus im Wasserdorf
Besuch bei Freunden unseres Tour Guides in einem Stelzen-Haus (wir waren da die Aliens) – nettes Treffen, auch wenn Verständigung schwer war
Zum Markt geht es da natürlich mit dem Boot.
das Ergebnis unserer Schnell-Schulung im Töpfern in einem Handwerkerdorf am See. Ihr dürft raten, welches der Exponate von Carsten stammt…
Zuckerrohr-„Fabrik“. Es war schon beachtlich zu sehen, was die Arbeiter für einfache Gerätschaften zum Pressen und Verkochen des Zuckerrohr-Sirups benutzen
Weberei – verarbeitet wird ein Material aus Lotus-Stengeln
Herstellung von Zigaretten
Reisnudeln werden getrocknet
Und wer Lust hat, schmaucht eine weg, auch mitten auf dem Weg.
Die Marktdamen sind immer für einen Spaß zu haben
Carsten wollte auch mal „Betelnuss“ ausprobieren – da kommen gleich noch ein paar Bilder 😉
Markt – buntes Treiben
wie gesagt, geschmaucht wird gerne mal eine
Long Neck People
Wir probieren vom Reiswein (17°, schmeckt OK)
Betelblätter werden „angemacht“: Betelblatt, Betelnuss und eine Paste aus Chemikalien, die den Genuss des Kauens erhöhen sollen (so fermentiert das ganze wohl besser im Mund)
Carsten hat genug auf dem kleinen „Betel-Päkchen“ rumgekaut – in guter Tradition wird nun ausgespuckt
Ameisen – lecker (?)
Ich habe einen guten Deal gemacht und die kleinste Banane der Welt gekauft (und die war auch noch unreif und bitter)
Hauptfortbewegungsmittel „Boot“
Floating Gardens auf dem Inle Lake – Obst und Gemüse werden dort angebaut
vorsichtiges Wandeln auf dem Floating Garden
kurzer und sehr vorsichtiger Spaziergang auf dem Floating Garden – da muss man echt aufpassen, sonst sackt man ein und liegt man im See
ein einheimisches Mädchen nutzt die Gelegenheit und verkauft uns ein paar Lotusblüten
Nachmittag auf dem Inle See
Blesshühner starten durch
See – Gebirge – Mond
Abschiedsbild mit „Tuntun“, unserem Tour Guide am Inle Lake
ein Fischer in der Abenddämmerung … OK, das war gestellt… wir hatten dennoch viel Spaß beim Fotografieren 🙂
Fischer
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