Buenos Aires
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Kaffee-Häusr gibt es an jeder Ecke. Da sind wir mit dabei!
noch ein Käffchen – mit Blick auf die „normale Wohnstadt“
Kleine Pause in der Sonne, irgendwo in einem der zahlreichen Parks in Buenos Aires.
Tango ist hier das Thema überhaupt – es gibt auch Abarten dieses Tanzes…
Tango, so sieht das aus!
Nicht nur Tango, vor allem Hunde prägen das Stadtbild.
Ein echtes Problem der ganzen Stadt: Die Überbleibsel all der Hunde.
Hunde, überall, diese kleinen kann man kaufen.
Die „Kombination“: Es kann schon mal sein, dass die Themen „Tango“ und „Hund“ sich vermischen 😉
Tolle Bäume!
Noch eine Kombination 🙂 Die professionellen „Hundeausführer“ machen eine Pause.
Fleisch steht immer auf der Tagesordnung. Einmal hatten wir ausgesprochenes Pech mit unserer „Grillplatte“ (au weia, war das ein Fehlgriff…)
Nun gut, ein echtes Steak-Restaurant braucht eben auch eine ausgestopfte Kuh vor der Tür…
„Chorizo“ (grobes Würstchen – lecker – und derbe fettig)
In unserem Stamm-Restaurant um die Ecke, hier mit dem „Pinguin“ (da ist Wein drin)
Heike in unserer Kombüse (kleinste Küche der Welt)
Recoleta Cemetery – der beachtlichste Spot in der ganzen Stadt. Der Friedhof selbst ist eine kleine Stadt mit imposanten Gebäuden, den Familiengräbern.
Recoleta Cemetery – kleine Straßen
Sehr bemerkenswert – wir waren gleich zweimal dort zu Besuch.
Die wohl bekannteste Einwohnerin hier „Evita“.
Cool! (Misko wird’s gefallen :-))
Typisch für Buenos Aires: Kleine Parks (meist mit Hunden drin)
Floralis Genérica, eine Skulptur aus Stahl und Aluminium im in Plaza de las Naciones Unidas
Wochenendmarkt in Recoleta. Es wirkt alles recht europäisch.
Viel gutes Wetter.
Wir belegen einen Spanisch-Kurs, um uns etwas besser zurecht finden zu können (mit Englisch kommt man nicht gut voran hier).
Auf dem Weg nach La Roca, der Wiege des Tangos.
Hier spielte Maradona.
La Roca – farbenfroh.
Solche Bilder / Tafeln sieht man viele – tolle Sache!
Fußball-Star aus heutiger Zeit.
Fußballstar aus vergangener Zeit.
Der wohl zur Zeit prominenteste Argentinier…
Der Großteil des Viertels ist reif für den Abriss, nur die Straßenzüge für die Touristen sind in Takt,bunt und fein.
Carsten probiert „Mate Tee“ (… geht so…)
Place Mayor – hier treffen sich immer die Streikenden, wenn mal wieder gegen Inflation und die Regierung gewettert wird.
… wenn aus einem Theater eine Bibliothek wird…
Hafengegend in Buenos Aires. Hat etwas von der Atmosphäre des Düsseldorfer Medienhafens.
Straßenmarkt in San Telmo mit viel Antik-Gedöns und Jazzmusik.
Der hat auf dem Straßenmarkt guten Umsatz gemacht!
Zwar nicht Rio de Janeiro, aber immerhin 🙂
Besuch des Tigre-Deltas (kaum zu vergleichen mit dem Okavango Delta…). Ein sanfter Geruch von Kloake liegt über dem Fuss. Das hatten wir uns anders vorgestellt…
Der Tigre ist gesäumt von Schiffs-Wracks. Warum räumt die keiner Weg?
Blick auf Buenos Aires aus der Ferne.
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