Moremi
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Farben wie im Herbstwald.
Unser Weg führt uns durch den Herbstwald hindurch zum Campingplatz im Moremi Game Reserve.
Immer wieder Elefanten am Wegesrand.
Die schauen schon immer mal rüber…
… und machen auch deutlich, wenn man sich zurückziehen soll.
Campingplatz, spartanisch, aber „Lage, Lage, Lage“.
Ein „African Delta“. Auf der Fischjagt schwimmt er mit abgetauchtem Oberkörper und imitiert eine Wasser-Schlange (warum er das macht, konnte uns leider noch niemand erklären).
Wieder tolle Landschaft. Das Okavango Delta „von unten“.
African Delta. Nach dem Fischen trocknen sie sich in der Sonne.
Kingfischer – super bunte Burschen.
Typische Landschaft in den wasserführenden Regionen des Okavango Delta.
Imposant, mit lustig gefärbten Schnabel!
Noch ein Kingfischer.
In China war es schwer, Chinesen kennenzulernen – in Moremi hatten wir für 3 Tage einen Gast „Ying Wang“ aus China an Bord unseres Wagens. Lustig!
Ohne Sonnenuntergang geht es nicht.
Die Vogelwelt ist beeindruckend – am besten kann man die Vögel am Frühstückstisch beobachten.
Ein Affe schaut nach, was wir so treiben.
Zebra rollt sich im Sand.
Brüller! Impalas springen über einen Graben.
Manche bekommen das sportlicher und eleganter hin 😉
Ein verliebter Blick aus dem Wasserloch…
Der blaue Himmel besticht.
Ein riesiger Elefant – die Männchen wachsen ihr Leben lang immer weiter (die Mädels nicht).
Auch für uns keine Überraschung mehr – ein Elefant direkt vor unserem Wagen.
Hörnchen hatten wir bisher vermisst.
Ein Ibis.
Noch ein paar Flusspferde.
Die Wege in Moremi sind abenteuerlich – der Sand ist schon eine echte Herausforderung, Wasser ist etwas unheimlich … und dennoch müssen wir da durch – Carsten prüft den Übergang und hofft, das kein Krokodil in der Nähe ist 😉
Wo ist die Laus?
Ein Geisterwald.
Er will uns sagen, dass er Vorfahrt hat.
Ein treuer Wegbegleiter, den wir überall in Namibia und Botswana in der Nähe haben – der „Toko“.
Viele sehr bunte Vögel.
Bird-Feeding am Nachmittag nach dem Game Drive.
Zeltplatz – man hat viel Platz.
Toll! Afrikanischer Wiedehopf.
Pelikane am Wasserloch.
Antilope.
Wieder einmal ein Weg, der etwas unschön ausschaut – gut das wir ein prima Wagen (Toyota Hilux) von African Car Hire haben – damit kommen wir überall durch (kleine Schleichwerbung :-))
Ein Begrüßungs-Komitee.
Vorsicht ist geboten – die sind wirklich gefährlich.
Wer findet die Giraffe?
Ein typisches Wasserloch – die Elefanten sind immer der Chef. Wenn sie trinken wollen, wird jeder verscheucht.
Der Elefant ist imposant und lustig sind die Zebras in ihrer Kuschel-Ruhe-Haltung.
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