Mandalay
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Myanmar (oder „Birma“, früher „Burma“) – noch vor wenigen Jahren unter Militärregierung – viel wissen wir bei unserer Ankunft noch nicht über das Land
Schon auf der Fahrt nach Mandalay, unserer ersten Station in Myanmar, bekommen wir schnell einen Eindruck von der tief verwurzelten Spiritualität des Volkes
Eine einfach lustige Szene mitten auf der Straße
Straßenleben
Mopeds sind das bevorzugte Fortbewegungsmittel – oder man geht zu Fuß
Die „Weiße Creme“, sie heißt „Thanaka“ ist zum einen Schutz und Pflege für die Haut, zum Anderen wohl auch etwas Mode – man sieht sie bei fast allen Frauen und einigen Kindern und auch Männern
Wir werden überall beäugt – immer sehr freundlich
es muss auch mal Zeit sein, sich in Ruhe einmal in der Straße umzusehen
Transportation ist auch hier eine „Kunst“
Viel vom Leben spielt sich direkt auf den Straßen ab – dabei wird nicht viel ausgelassen
ein ruhiges Eckchen zum Telefonieren findet sich immer
Ein ruhiges Plätzchen findet sich auch für das Waschen von Garderobe, Geschirr … und dem Mensch selbst. Da wird buchstäblich „alles in einem Abwasch“ erledigt.
Geschirrspülen und Zigarettchen
Diese bezaubernde alte Dame versucht, ein paar Almosen zu bekommen.
ein Zigarettchen gefällig?
modernste Technologie kommt zum Einsatz – hier: mobiler Betelblatt/ -nuss-Stand
Bei uns in Deutschland war es früher das „Primen“ von Tabak – in Myanmar ist es das Kauen von Betelblättern … begleitet mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen Ausspucken der Überbleibsel – überall auf den Straßen entsprechende rote Flecken
Hauptbahnhof in Mandalay
Küche
Wir müssen schon lachen, als wir das „Würstchen an der Straße trocknen“ auch hier vorfinden
Verkauft wird überall, wo es geht und was man hat
Frauen arbeiten genauso körperlich wie Männer, auch im Hoch- und Tiefbau
Straßenarbeiten – da wird Hand angelegt – viele Maschinen werden nicht genutzt, fast alles ist Handarbeit. Auch hier: Die Frauen arbeiten mit.
… wohl doch nicht alle: In der Pause wird auch hier „gedaddelt“. Mobiltelefonie muss das erste westliche Ding gewesen sein, das nach der Militärregentschaft Einzug in das Land gehalten hat.
So neu wie die Mobiltelefone sind, so alt sind die Fahrzeuge
Die Kanalisation – meist in schlechtem Zustand
Mandalay liegt auf einer Ebene, umgeben von beeindruckenden Gebirgen
Auf der anderen Flussseite findet sich ein Dorf – aus Basthütten
Die längste Teakholzbrücke der Welt – the place to go in der Region Mandalay
Der Irrawaddy: Es geht auf den Sonnenuntergang zu
Ein wildes Durcheinander am Fluss
Am Fluss „Irrawaddy“ spielt sich ein wichtiger Teil des Lebens in Mandalay ab
Wäschetrockenen, auch hier findet es immer und überall statt
Wäschetrocknen nach einem andersartigen Prinzip – nach dem Waschen auf die Straße oder auf den Sand legen – die Sonne erledigt den Rest – dann kräftig ausschütteln…
Haarewaschen am Irrawaddy
Dusche
Wer glaubt, das wären leere Fässer, der irrt – das ist eine Art Tankstelle für LKW und Irrawaddy-Fluss-Schiffe
Sundowner am Irrawaddy
Mönche gehören überall zum Tagesgeschehen dazu
Das Freilassen von Vögeln ist eine alte Tradition und soll dem „Erlöser“ Glück bringen. Die Vögel fliegen dann brav wieder zurück zu Frauchen nach Hause, um sich dann am nächsten Tag wieder befreien zu lassen.
Ein kritischer Beobachter 🙂
Meine Lieblings-Toilette 😉
Ein Tag auf dem Sozius vom Moped – ein toller Trip außerhalb der Stadt
ein buntes Bild mit netten Einheimischen
Pferdekutschen – zuweilen noch ein gerne genutztes Fahrgerät (vor allem für Touristen)
Buddha Statuen – es gibt tausende
Einer der wenigen erhaltenen historischen Holzgebäude
goldene Stupas
sexy! … die Knie sollen bedeckt sein…
Eine etwas außergewöhnlich gefärbte Stupa
Der Königspalast – kein Schmuckstück
Es wechseln sich Stupas, Palmen und blauer Himmel ab mit der sonstigen Realität auf den Straßen
Goldblättchen oder Goldbronze werden sehr oft genutzt
Restauration von Monumenten wird sehr pragmatisch gehandhabt – die UNESCO sieht’s nicht gerne – man möchte es naturgetreuer
Steintafeln des „Größten Buchs der Welt“
Heike in der Tempelanlage auf dem „Mandalay Mountain“
Mönche warten auf den nächsten Almosengang
Das war mal was besonderes: Ein Mönch spielt ein Ballerspiel am Notebook
good view
Mandalay hat den wohl größten Markt, den wir bisher gesehen haben
Marktszene
lustige Mütze
Eine ähnliche Szene gab es in „Auf der Suche nach dem Goldenen Kind“
Die Kleinen sind immer eng dabei – nix mit Kita oder Nanny – mit dabei sein ist der Ansatz – klappt fast immer und überall sehr geschmeidig – kaum Theater
nein, das ist kein Ei 🙂
Marktszene
noch ein paar Bananen
Säcke-Verkäuferin
In Mandalay ist Handwerk ein großes Thema
Marktszene
Auf dem Markt sollen alle etwas abbekommen
ja, alle!
Den Begriff „Küche“ müssen wir neu definieren
Eine frisch geknackte Kokosnuss – total lecker!
Die beiden haben uns Spaß gemacht!
Szenenwechsel…
Der immer wiederkehrende Widerspruch zwischen zahlreichen, gut (oft mit Blattgold) renovierten Tempeln und der kargen Realität auf der Straße
bedrückende Szene am Markt
Große Armut ist allgegenwärtig
Was wir als Europäer im Grunde ja gar nicht wirklich kennen: Echten Hunger
Mehr Betrübliches sehen wir auf unseren Streifzügen durch die Stadt und das Umland.
Ein drolliges Bild von Hund und Frauchen
Auch die Hunde haben es nicht so leicht – die meisten wachsen wild auf und müssen sich selbst um das Futter kümmern
Der war besonders niedlich und schlief so tief und friedlich
🙂
Das waren wieder einmal putzige kleine Welpen
die wollten wirklich nur spielen 😉
Keine Sorge, dem Hund geht es gut – er schläft (wie so viele andere Hunde auch) an den bemerkenswertesten Plätzen
Welpen gibt es viele – sehr süß!
Wir geben Streicheleinheiten – die Hunde freuen sich.
Wir probieren eine der lokalen Teestuben aus – der Tee ist extrem stark. Eine Tasse zu viel und nachts ist nichts mehr mit Schlafen… das haben wir schnell begriffen!
Ein typisches Abendessen – in Myanmar: Viele „Kleine Dinge“ kommen auf den Tisch
Der Abend naht: Zwar nur ein Spatz, der aber sehr gut getroffen 😉
Schön kitschig, nicht wahr?
… und dann kamen auch noch Zugvögel…
nachts durch Mandalay. Straßenbeleuchtungen, wer braucht die denn?
es wird noch spät gekocht
Carsten hat beim Dosenwerfen gewonnen – die Jugendlichen hatten ihren Spaß
unsere Rikschafahrer – wir konnten es ihnen nicht abschlagen, uns durch die Nacht (Straßen unbeleuchtet) zum Hotel zu fahren
Auf dem Rückweg durch die Stadt noch einen Tempel gefunden
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