Chengdu
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Fahrt nach Chengdu mit dem Nachtzug (16 interessante Stunden…)
luxuriöse Toiletten (nicht das einzige Mal, dass wir diesen Genuss hatten…)
ein Schwätzchen
Schildkröten brachten schon immer Glück
Pagoden – daran mangelt es nicht
typisch chinesisch anmutende Brücke
Wenshu Tempel – Tempel sind immer ein Ort der Ruhe
„Stein“tor
Diese chinesischen Figuren haben was interessantes
An den Sehenswürdigkeiten wird immer was verkauft – hier: Jasmin-Ketten (oder so)
(zwei) chinesische Warrior
immer wieder toll diese Figuren
schwer zu erraten, was das mit dem roten „Taschentuch“ bedeuten soll
Das ist wohl die „Küsterin“
taoistischer „Quingyang Temple“ … und wir haben Glück mit dem Wetter
Mit den Farben können die was
Auch die Wandmalerei beeindruckt
noch mehr Wandmalerei
Alt und Neu treffen auch hier aufeinander
Kaffeekränzchen oder Teekränzchen?
Teekränzchen! …unser erster Besuch in einem echten Teehaus – da haben die Chinesen aber geguckt, als wir Langnasen dort auftauchten – das Durchschnittsalter dort war recht hoch – wohl ein Platz zum Zeitvertreib für die Rentner
Mahjong – das Spiel im Teehaus
ein Beobachter
auch im Teehaus treffen Alt auf Neu
beim Teetrinken entspannt auch „neu“
lecker Jasmin-Tee (starkes Zeug – Carsten nimmt sonst ungefähr 10% der Teemenge…)
schlürf, schlürf 🙂
Teehaus – der Tee ist heiß!
au weia – das ist kein Witz: Ohrensaubermachen kann man hier so beim Teetrinken oder vor dem Essen im Restaurant erledigen lassen – schauder…. bbbrrrr
etwas chinesische Architektur
Lesen im Park
Jinli Street – ein typisch chinesischer Stadtteil (nachgebaut – aber gut gelungen – nette Atmosphäre dort)
Gasse mit Chinesinnen, die gerne mal posieren, wenn eine Langnase ein Foto macht 🙂
bringt Glück
nett
Ein Krokant-Bäcker, der den Zucker (publikumswirksam) zieht. Danach werden die Nüsse o.ä. mit einem großen Holzhammer in den Zucker reingeprügelt – beachtliches Schauspiel!
noch ein Nudel-Bäcker (nennt man das eigentlich „Bäcker“?)
Die Nudelmaschinen der „alten“ Nudelbäcker sehen toll aus
Nudeln – so sieht das Ergebnis aus – beeindruckend
In Sichuan ein Muss: Hotpot (der war vielleicht scharf….bbooa) – danach waren wir richtig fertig mit der Welt und hatten ordentlich Hitzewallungen
und trotzdem: „lecker“
getanzt wird viel – meist in Parks, auf Parkplätzen oder vor Shopping-Malls (kann durchaus passieren, dass 10 DJs parallel auflegen – ein ohrenbetäubender Krach entsteht dann (kann man nicht beschreiben – muss man sehen bzw. hören… unglaublich)
Tänzchen (stellt Euch vor, dass die erwähnten 10 DJs dabei hinter mir parallel aufgelegt haben…)
Teebehältnis ist immer „am Mann“
Chinesen haben eine selektive Wahrnehmung – sie schaffen es, sich auf einen DJ zu konzentrieren (wir schaffen das nicht)
Die moderne Stadt – bei dem Wetter sieht jedes Foto gut aus 😉
der große Vorsitzende (interessant nachzulesen, was er alles so an Großem vollbracht hat… nichts für seichte Gemützer)
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