Hallo Ihr Lieben,
heute geht es noch einmal ans Eingemachte (nach meinem Bericht zur Frage, was wir eigentlich in der ganzen Zeit unserer Reise so treiben). Wir sind nun 4 Monate unterwegs in Asien. Und, wie ist’s? Job am Nagel, Haus vermietet, Haustiere auch, Freunde nun in weiter Ferne, Auto weg und Land verlassen. Mal Hand auf’s Herz, ist das mit der Weltreise wirklich eine gute Idee gewesen? Oder war es doch nur ein überschätztes Hirngespinst? Da gibt es einiges zu erzählen, dieser Beitrag fällt daher etwas länger aus – aber lest ihn, es lohnt sich … hoffe ich 😉
Mit Blick auf das buddhistisch geprägte Thailand fallen die Freundlichkeit und die dezente Defensivität der Thai sehr positiv auf. Sehr angenehm. Natürlich versucht jeder, sein Schnittchen zu machen und ein paar Groschen zu verdienen, wenn es aber auch mal nicht gelingt, sind dennoch alle guter Laune. Man kann sich überall gut und sicher bewegen, fühlt sich schnell heimisch und irgendwie willkommen. Wir haben uns nicht eine Sekunde irgendwo unsicher oder deplatziert gefühlt, ganz im Gegenteil. Man kann sich zu jeder Tag- und Nachtzeit überall frei bewegen und wird nirgendwo komisch angeschaut, auch nicht, wenn „the tall Germans“ vorbei kommen. Und vom Militärputsch merkte man überhaupt gar nichts. Insgesamt ein Land, das sehr gut geeignet ist für einen leichten Start in eine Weltreise.
Gewöhnen muss man sich in Thailand an einige Dinge, zum Beispiel an das allgegenwärtige dritte Geschlecht, den Thai-Ladyboy. Ist zwar harmlos, aber doch aus westeuropäischer Sicht sehr außergewöhnlich. Ein drittes Geschlecht in der Bevölkerung zu haben, ist in Thailand eine ganz normale Sache. Die Thai-Ladyboys sind überall und in allen Branchen aktiv (ganz seriös). Das muss man als Westeuropäer aber erst einmal einsortieren.
Die hohen Temperaturen in Thailand hatten wir erwartet, nur das half recht wenig. Wir haben noch nie so viel geschwitzt wie dort. Dennoch tat uns das Klima gut, prima Teint, wir sahen (sehen?) sehr gesund aus und fühlen uns gut.
Die Umweltsituation in Thailand ist bedenklich, überall Plastik(tüten), und dann auch noch so ganz dickes Plastik. Müll überall, auf den Straßen, in den Hinterhöfen, auf Dächern und in den Flüssen. Die Thai nehmen das interessanterweise gar nicht als Problem wahr. Müll ist kein Thema, der ist halt da…
Bangkok ist im Vergleich zu Pattaya eine schwieriger zu knackende Nuss. Es hat uns schon einiges an Eingewöhnung und Orientierungszeit gekostet, bis wir in dieser Stadt Fuß fassen konnten. Dann gefiel es uns und wir fanden es spannend (auch wenn wir dort nicht einer wirklich lange Zeit leben wollten). Pattaya hingegen vermittelt ein etwas anderes Thailand, da dort das Thema „Pärchenbildung“ doch sehr auffällig ist. Die Stadt ist leichter zugänglich, eher provinziell – ist wirklich angenehm dort.
Es fällt auf, dass Thailand ein großer, fast unendlicher Markt zu sein scheint. An jeder Ecke, an jeder Straße und auf jedem Platz, überall wo ein kleiner Stand aufgebaut werden kann, steht ein Thai und verkauft etwas. Obst, Süßes, Gebratenes, Grünes, Buntes, zum Essen, zum Trinken, alles, jeden Tag, von morgens bis abends. Man fragt sich immer, wo all die Menschen herkommen, die all das kaufen sollen – aber es scheint sie zu geben. Da ist was los!
In Kuala Lumpur (muslimisch geprägt) waren wir nur fünf Tage, daher fällt es schwer, sich eine abschließende Meinung zu bilden. Die Dinge dort sind und funktionieren anders, gefallen hat es uns gut.
Und zu China – eine ganz andere Baustelle – lassen wir die Dinge noch weiter auf uns wirken. Erste Eindrücke gab es ja über die beiden letzten Blogbeiträge. Mehr gibt es später, wir haben ja noch fünf Wochen vor uns. Es steht aber schon jetzt fest, dass das echt spannend ist, nicht nur von kulinarischer Seite aus betrachtet.
Klar ist schon jetzt, dass Asien nicht gleich Asien ist. Viele Unterschiede sind festzustellen. Es lohnt sich, hier viel Zeit zu verbringen und hinter die Kulissen zu schauen (sofern das einem Europäer möglich ist). Es gibt sehr sehr viel zu sehen und zu erfahren. Ganz toll, sehr inspirierend und erkenntnisreich in vielerlei Hinsicht, denn man muss die Dinge gezwungenermaßen auch mal aus anderen Blickwinkeln betrachten. Dinge, die in Deutschland normal erscheinen, wirken hier fremdartig und andersherum gilt das natürlich auch.
Wie geplant, haben wir bisher schön, interessant, manchmal aufregend, zuweilen grotesk, insgesamt auf alle Fälle vielfältigst essen können, auf Märkten, an der Straße, in kleinen und großen Restaurants, mal in der Stadt, mal am Strand, mal zuhause. Ganz prima, lecker… und meist sehr günstig! (keine Sorge, wir nehmen nicht zu … gut, dass wir so viel zu Fuß unterwegs sind…).
Was kostet der ganze Spaß eigentlich? Ohne diese Frage zu detailliert zu beantworten, ist es wichtig zu bemerken, dass wir mit dem Geld bisher ganz gut hinkommen. Große Sprünge machen wir allerdings auch nicht. Heißluftballonflüge, Ziplining, Bungeejumping, Riverrafting, Speedbootfahren oder andere kostspielige Dinge lassen wir ausfallen. Heike schreibt fleißig Kassenbuch, so dass wir immer genau wissen, wo wir mit unserem Budget stehen. Wir gehen unsere Reise finanziell ganz anders an als einen normalen Urlaub, der merklich teurer ausfällt, in vielerlei Hinsicht. Das geht auf diesen Trip natürlich nicht (jedenfalls nicht, wenn nicht doch noch ein Goldesel des Weges kommt). Circa 25% unseres Budgets bleibt in Deutschland für (zahlreiche) Versicherungen, Haus & Hof, Container-Miete und solche Dinge. Das ist ganz schön viel. Weitere circa 25% planen wir für Unterkunft ein und gute 10% für Flüge, Bahnfahren u.ä. während der Reise. Den Rest verwenden wir zum Leben vorort.
Der Faktor „Zeit“ auf unserer Reise ist neu zu bewerten. Zeit macht ganz andere Dinge und hat eine andere Bedeutung als im „normalen Leben“ oder während eines normalen Urlaubs. Die Aussage „Zeit ist Geld“, kennen wir schon lange, dies ist während unserer Reise aber mal ganz praktisch zu spüren: Hat man keine Zeit, wie im normalen Urlaub, muss man immer das erst beste Angebot nehmen, Hauptsache es werden weder Zeit noch Nerven während des Urlaubs vergeudet. Eine Suche nach Angeboten, guten Opportunities oder Insider-Möglichkeiten findet meist nicht statt. Wir sind (wenn nicht zu Fuß erreichbar) viel mit Bahn, Bus und Fähre unterwegs (und das mussten wir erst lernen, ist durchaus unübersichtlich in der Praxis). Öffentliche Verkehrsmittel kosten so circa 50 Cent je Stecke (Thailand, China), also unschlagbar günstig. Die Alternative Taxi, gebuchte Tour, ein eigener Fahrer o.ä. kostet meist das 20-30fache. Da kann man also schon sehr günstig davon kommen, wenn man weiß wie es funktioniert … und wenn man sich die Zeit nehmen kann. Gleiches gilt für das Essen: warum für 30€ in einem sogenannten „guten Touristen-Restaurant“ essen, in dem dann doch nur ein Touri-Abklatsch der einheimischen Küche serviert wird, wenn man um die Ecke, einer Empfehlung von einem Food-Blogger (z.B. Mark Viens) folgend, in einem einheimischen Restaurant für 10€ essen kann und das super schmackhaft? Aber auch hier gilt, man muss sich die Zeit nehmen (können), das rauszufinden, gerade in unübersichtlichen Großstädten wie Bangkok, Kuala Lumpur oder Shanghai.
Auf jeden Fall steht fest, eine Weltreise lässt sich finanziell nur gut realisieren, wenn man sich Zeit nimmt, auch mal günstigere Wege zu beschreiten – aber ich gebe zu: Heike muss manchmal den Sparfuchs Carsten etwas bremsen… :-).
Man kann sich sehr gut daran gewöhnen, Zeit zu haben, Zeit zum (in Ruhe!“) ein Buch zu lesen, Zeit dafür, ein Tagebuch zu führen (sehr interessant!), Zeit, sich mal ganz ernsthaft und intensiv mit ganz neue Themen zu befassen, privat, auch beruflich und auch Zeit für ein Mittagsschläfchen. Zeit dafür haben, einfach noch einmal um den Block zu gehen und überhaupt auch sonst sehr viel zu Fuß zu erledigen (und die Umgebung so besser kennenlernen zu können) ist toll. Dass öffentliche Transportmittel auch mehr Zeit in Anspruch nehmen, wissen wir nun, und neben dem gesparten Geld trifft und sieht man natürlich auch die Menschen der Stadt. Auch sieht man viel mehr von der Umgebung – man sieht deutlich mehr vom echten Leben im Land. Zeit verschafft auf diesem Weg also auch neue Einblicke. Zeit für das Schreiben eines Blogs zu haben, einen Artikel für ein Buch schreiben zu können, Englischvokabeln zu lernen und vor allem endlich einmal regelmäßig Sport treiben zu können, alles eine Frage der Zeit. Und die war trotz allem früher immer knapp, da doch so viel anderes zu tun war. Es gefällt uns, mal wirklich Zeit zu haben!
Nach nunmehr über vier Monaten haben wir so eine Art stabile Situation erreicht, wir wissen nun, dass alles klappt (auch zuhause mit unserem Haus – wir haben tolle Mieter!). Wir wissen, wie wir die Dinge angehen müssen, wo wir uns die Aufregungen ersparen sollten und dass wir überhaupt die richtige Entscheidung mit unserer Reise getroffen haben. Alles ist gut und wir finden es prima!
Eine weitere wichtige Frage: Haben wir Heimweh? Im Grunde nicht (vielleicht manchmal ein Wenig). Fehlen tun uns schon unsere Freunde, die Familie und unsere quakenden und hoppelnden Haustiere… Da ist übrigens Skype eine tolle Erfindung (nein, damit meine ich nicht die Haustiere :-). Wir haben viel Kontakt nach Deutschland.
Und haben wir das Gefühl, bald wieder nach Deutschland zurück zu müssen? Nein. Fehlt irgendetwas? Ne.
Heike und ich hängen ja nun seit vier Monaten quasi Tag-und-Nacht zusammen, das hatten wir in dieser Form bisher noch nicht (wahrscheinlich kommt das fast bei niemanden sonst vor…). Gibt es da Mord- und Todschlag? Keine Sorge! Wir vertragen uns, und dass es immer auch mal ein paar Gereiztheiten und Rumgehampel gibt, ist sicherlich normal, aber kein Problem. Status = grün! Man muss sich aber schon mit der Frage befassen, ob, wie man sich bitte schön nicht gegenseitig auf die Nerven geht … und sich auch mal etwas mehr zusammenreißen als sonst, na klar.
Gesund sind wir im Grunde auch geblieben. Kleinere Magen-/ Darm-Events in den ersten beiden Wochen blieben nicht aus, aber alles gar nicht wild. Heike kommt sehr gut mit ihrer Schilddrüse klar, das ist toll!
Irgendwelche anderen dramatischen Vorfälle hat es bisher nicht gegeben. … vielleicht doch eine: Nahe des Buddha Mountain bei Pattaya – wir waren etwas im Hinterland unterwegs – da wollte uns ein Rudel von circa 30 Hunden auffressen. Das war schon etwas grenzwertig, wir wirkten dann wohl aber dann doch nicht so schmackhaft, da haben uns die Hündchen (…) dann glücklicherweise doch in Ruhe gelassen… war aber kribbelige Situation, da hatten wir schon etwas Adrenalin im Blut.
Gelernt haben wir auch, dass man richtiger Fußball-Weltmeister nur werden kann, wenn man eine WM in Deutschland miterlebt, z.B. beim Public Viewing. Das haben wir wirklich vermisst!
Wir wurden schon oft gefragt, ob wir die „normale“ Arbeit nicht vermissen würden. Nun, wir müssten jetzt flunkern, wenn wir „ja“ sagten und wir gestehen auch ein, dass die Umgewöhnungszeit recht (sehr…) kurz war (:-)). Wir haben kein Problem, uns interessant zu beschäftigen.
Ansonsten sind wir hier die Ausländer, insbesondere da wir ja öfter mal ins Hinterland reinschnuppern, wo wir weit und breit die einzigen „Farangs“ oder “Langnasen“ sind. Englisch hilft uns nur begrenzt, da weder die Thai noch die Chinesen das richtig beherrschen. Mit Händen und Füßen geht es aber immer. Wenn man es einmal geschafft hat, Kontakt aufzubauen, freuen sich alle, wir auch.
Interessant und wirklich außerordentlich ist, dass man auf so einem Trip, der ja schon in vielerlei Hinsicht besonders ist, tatsächlich so manche seiner bisherigen festen Sichtweisen aufweicht bzw. aufweichen muss. Gerade die Frage, wie man mit Geld umgeht, wie groß die Wohnung sein muss, wieviel Materielles man denn so wirklich braucht, muss man in der Situation zwangsläufig genauer beleuchten. Denn es geht ja nicht so viel, drei Koffer sind und bleiben drei Koffer (die zusammen maximal 40 Kilo wiegen dürfen). Und man kommt zu interessanten Erkenntnissen (vielleicht ist das etwas mehr Carstens Sicht…;-): Weniger ist mehr, oft sogar viel mehr. Es klingt affig und vielleicht auch etwas esoterisch, ist aber ganz ernst gemeint. Wirklich erstaunlich ist, dass es am Ende sogar entspannt, sich mal etwas einzuschränken. Sich die Frage stellen zu müssen, was nun wirklich wichtig und notwendig ist, ob man wirklich irgendwelchen Prüll kaufen muss, ob man nicht auch einmal Dinge günstiger angehen sollte, halt maßvoller, bringt einen auf andere Gedanken. Manchmal darf es also auch eine Schippe weniger sein, wo es sonst ja gerne auch mal die Schippe mehr gewesen ist. Auch in einem kleinen Appartement zu wohnen (aktuell ist es sogar nur ein 15qm Zimmer), für kleines Geld an der Straße zu essen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, oder aber zu Fuß, tut irgendwie gut. Wir haben hier auf der einen Seite insgesamt betrachtet in fast jeglicher Hinsicht also sehr viel weniger, müssen uns auf der anderen Seite aber auch um sehr viel weniger kümmern oder sorgen. So muss man gezwungenermaßen (wirklich) Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen beginnen. Und das erzeugt dann eine überraschende Form der Entspannung. Hätte das jemand vorher gesagt, hätte (zumindest Carsten) ihm einen Vogel gezeigt.
Ja, eine Weltreise zu machen, ist erkenntnisreich, fühlt sich gut und besonders an, fühlt sich sehr gut an – ist eine unbeschreibliche positive und andersartige Erfahrung, wohl mit kaum etwas zu vergleichen!
Wir bleiben dran!
Viele Grüße sendet Euch
Carsten
Ihr lieben Beiden.Es ist immer spannend und schön von euch zu lesen. Meine Familie und ich sind schon immer gespannt auf die nächsten Nachrichten. Ich genieße auch eure Einstellung zu vielen Dingen des Lebens in solch einer Situation in die ihr euch begeben habt. Allerdings muss man auch klar festellen, daß eine solche Unternehmung nur möglich ist, wenn man sich nicht mit mehreren Kinder vermehrt hat . Natürlich machen die auch so froh und
glücklich, wie problematisch .Und genug Geld braucht man sicher auch. Ich selbst wäre zu
einer solchen
Sache.
nicht geeignet, finde es aber sehr schön meinen Lebenshorrizont zu erweitern. Dazu helft ihrmir und dafür danke ich euch, Machts weiter so. Ich denke vielen an Euch. Ulli.
LikeLike
Hallo liebe Heike, hallo lieber Carsten,
ich bin total beeindruckt von eurem Blog und euren Berichten. In der Tat ist der Faktor Zeit ein sehr, sehr wichtiger. Es ist ein ganz neues Lebensgefühl. Mir ging es vor etwas mehr als einem Jahr, was nur den Punkt angeht, ähnlich. 🙂
Es ist schön und macht total Spaß hier mitzukriegen, wie es euch geht und was ihr erlebt. Ein Lebenstraum, der in Erfüllung geht. Einfach toll!
Ganz liebe Grüße,
Isa & Ella
LikeLike
Hallo ihr beiden,
Vielen lieben Dank für eure geburtstagsgrüsse 🙂 ihr wart in der Tat die ersten, hat mich sehr gefreut. Allerdings habe ich mir nicht die Zeit für ein schnelles danke nicht genommen. Sorry.
Ich verfolge mit viel Spaß euren Blog und finde (n) ihn bzw. Eure Beiträge super.wie gesagt bloggen müssen wir noch üben.
Ich wollte ein wenig länger schreiben, doch Mika ist wieder aufgewacht und hat Kohldampf
Fazit ich wir genießen die neue freie Zeit mit den kids. Entschleunigt sehr und schärft einen neuen Blick fuer das wesentliche. Einiges erlebe ich ähnlich, da ich viel zu Fuß gehe z.b. Zur Post macht ca. 1h um eine Briefmarke zu kaufen.
Skypen fände ich auch mal gut. Sollen wir das mal probieren
Lg Michaela/4ms Von meinem iPad gesendet
>
LikeLike
Ihr Lieben Carsten und Heike. Ein spannender Gesamtbericht.Großen Respekt und Anerkennung.Meine Familie liestl alles begeistert mit. Nun macht weiter so bleibt guter Dinge und gesund.Gruß Ulli
LikeLike
Der Philosoph in Dir hat gesprochen! Finde ich toll, auch mal aus der Warte das ganze zu beleuchten und vor allem mitzuteilen. 🙂
Was den „Prüll“ angeht, ist es nicht auch toll diese Erfahrung zu machen, dass weniger mehr ist?!? (ausgenommen für die Damen sind selbstverständlich Schuhe… 😉 )
Macht weiter so, passt auf Euch auf.
viele Grüße „Frau T“ 🙂
LikeLike