Angekommen in Deutschland – die am häufigsten von Euch gestellten Fragen

Hallo Ihr Lieben,

der Feiertag heute ist ein guter Moment, um mal wieder ein paar Zeilen an Euch zu schreiben.

Jetzt sind wir tatsächlich schon wieder über einen Monat zurück in Deutschland, sind in unsere Wohnung in Düsseldorf (Stadt) eingezogen und haben uns bereits gut sortiert. Wir waren selbst sehr beeindruckt, wie schnell wir wieder „zurück waren“, d.h. uns in Deutschland, ganz ohne Reiserei, eingelebt haben. Das dauerte keine 48 Stunden, dann waren wir emotional schon wieder angekommen, fast etwas erschreckend. Das lag auch daran, wie lieb und offen uns alle aufgenommen haben – dafür noch mal ein großes DANKESCHÖN! Wir fühlen uns pudelwohl! Unsere Weltreise ist aber dennoch nicht so ganz zu Ende, es gibt noch so manches – auch im Nachhinein – zu berichten. Viele von Euch haben wir auch schon persönlich treffen können – das war immer wirklich nett und wir hatten viel Spaß. Da war sehr viel Interesse zu spüren und es lohnt sich, auch im Blog ein paar Dinge aufzuschreiben, zum Beispiel die Fragen, die uns bisher am meisten gestellt wurden:

Was war entscheidend dafür, die Reise überhaupt anzutreten?… man braucht „los cojones“ (nennen wir es mal den spanischen Ausspruch für „Traute“), und man muss (kann) es einfach machen. Sicherlich ist es für uns vergleichsweise einfach gewesen, da wir keine Kinder haben. Mit Kindern wären die Arrangements schon schwieriger zu schaffen (aber nicht unmöglich). Es kostet Arbeit im Vorfeld, Überwindung und einen überschaubaren Betrag an Geld.

Wie ist das in all den Ländern, in Mitten so vieler verschiedener Kulturen? …super, das bringt so viel Einsicht und Interessantes! Den Blick auf das Leben muss man zwangsläufig justieren, wenn man 24 Monate meist in Ländern der 2. oder 3. Welt unterwegs ist, wo es immer die gleichen Probleme gibt: Frischwasser, Verschmutzung, Armut, medizinische Versorgung, Plastik und vor allem Korruption, die schlimmste aller Geißeln unserer Zeit.

Wo hat es Euch am besten gefallen? Das kann man kaum sagen, denn es hängt davon ab, was man gerade erleben möchte, wonach einem gerade ist. Möchte man es „nett und angenehm haben, ruhig und entspannend“, dann sind die Länder in Südost-Asien (Kambodscha, Thailand, Myanmar, Laos) unsere Favoriten. Möchte man hingegen „was ganz anderes sehen und erleben“, ist man in China sehr gut aufgehoben. Mag man gerade besonders gerne Wüsten-Landschaften bewundern, ist Namibia unser Lieblingsland. Sucht man großartiges Tierleben fernab von Tourismus, ist man in Botswana sehr gut aufgehoben. Möchte man es kulturell etwas vertrauter für einen Europäer, mag man Vulkane und kann mit einem gewissen Risiko umgehen, ist Mittelamerika (Guatemala, Nicaragua) eine tolle Region zum Reisen. Jedes Land hatte etwas zum Abgewinnen, wir fanden es tatsächlich überall gut.

Was nimmt man mit aus einer Weltreise? …da gibt es sehr viel: Gelassenheit plus Flexibilität und die sichere Erkenntnis, dass „alles geht“. Geht nicht, gibt’s nicht. Man lerne noch einmal intensiver, dass man alles bewerkstelligt bekommt und lernt (zwangsläufig) sich mit vielem zu arrangieren. Wir haben immer gesagt, „nichts ist so schlecht, als dass es nicht für irgendetwas gut ist“. Das beginnt bei einem platten Autoreifen, geht über eine Hotelreservierung, die nicht klappt, und endet damit, dass man sich in den Tiefen der Kalahari verfährt. Es wartet dann immer etwas nicht geplantes Spannendes auf einen, halt aber nicht immer die Dinge, die man vorher erwartete. Toleranz und eine simple Sicht auf das „Ausländersein“ bekommt man mit, wenn man selbst 2 Jahre lang Ausländer ist. Und dass „der Westen“ viel kleiner und viel weniger entscheidend und wissend ist, als wir dachten, beeindruckte uns dabei sehr. Die Größe von Asien, seinen Städten und Menschenmassen beunruhigt einen fast etwas. Eine unglaubliche Energie und Schlagkraft ist da im Gange. Besonders interessant ist die Sicht auf Materielles, die sich einem eröffnet, wenn man zwei Jahre lang (ohne Probleme) zu zweit aus zwei Koffern lebt. Einfachheit kann wirklich sehr entlastend und entspannend sein. Was immer wir zuvor mit der 15ten Hose oder den 25ten Paar Schuhe zu erreichen dachten, was immer 100qm Wohnfläche pro Person bewirken sollen oder zwei bis drei volle Kühlschränke oder Kühltruhen, es ist uns jetzt nicht mehr so klar. Wir haben in der Vergangenheit sehr viel angehäuft, was man schlicht nicht braucht, was unnötig Geld kostet und am Ende Probleme bereitet und eher stört als hilft. Man überdenkt schon etwas seine Lebensprioritäten und das erfrischt sehr. Die Fragen sind dann doch sehr simpel: Was möchte man, was möchte man nicht, was braucht man und was nicht, was ist wirklich wichtig und was nicht. Alles andere kann (könnte) man getrost über Bord werfen. Zeit ist eines der wichtigsten Güter, die wir haben und ich verstehe immer weniger, warum wir uns mit immer neuen Medien, neuen Devices und Informations-Services überschütten und den ganzen Tag auf ein Smartphone starren, wenn wir doch alle „keine Zeit haben“. Ich liebe mein Smartphone hoffe aber, dass ich es mittlerweile zu halbwegs Sinnvollem benutze und nicht zum „Zeitvertreib“ (denn Zeit habe ich ja gar nicht übrig – warum sollte ich sie mir vertreiben?). Ein weiteres wichtiges Take Away ist die Erkenntnis, dass „Deutschland keine wirklichen Probleme hat“, zumindest nicht wenn man es vergleicht mit den Zuständen in den 17 Ländern, in denen wir unterwegs waren. Und dass Deutschland ein super Land ist, wo so viel gut klappt, wirklich nette Menschen unterwegs sind und wo man gut reisen und essen kann, ist noch mal ganz wichtig zu bemerken!

Hattet Ihr einen Reiseplan? … Ihr werdet es nicht glauben 😉 …wir reisten ohne „den großen Plan“. Man weiß vorab viel zu wenig über Städte und Länder, um einen sinnvollen Plan schmieden zu können. Der Rest geschieht immer circa vier Wochen bevor man zur nächsten Location aufbricht.

Habt Ihr wirklich den ganzen Tag lang gegessen? …aber nein, das täuschte, auch wenn wir natürlich viel gegessen und ausprobiert haben. Das war ein sehr wichtiger Aspekt unserer Reise. Was haben wir da alles Leckeres auf dem Tisch gehabt, toll! Über das Thema Essen bekommt man viel mit von einem Land und den Menschen, auf der Straße, auf Märkten und in den Restaurants.

Wie war es mit dem Kranksein und der Sicherheit? … Wir hatten Glück, uns ist nichts Nennenswertes passiert, ab und zu eine Erkältung, ein umgeknickter Fuß, ein Schmiss am Kopf, das war’s. Uns wurde nichts geklaut und verhauen wurden wir auch nicht 🙂

Was hat genervt? Da war nicht viel: Zweifelsohne treibt einen GoogleMaps für das Smartphone fast in den Wahnsinn (wenn das Mistding doch ab und zu mal verlässlich sagen würde „wo man langgehen muss“… mein Puls steigt gerade wieder, da habe ich dann doch keine Gelassenheit gelernt 😉

Was waren Herausforderungen unterwegs? …das Zusammenleben als Ehepaar 24 Stunden am Tag, jeden Tag und das für 24 Monate ist schon etwas, den man erst üben muss. Am Ende wächst man daran ordentlich, wir haben das gut hinbekommen (breites Grinsen!).

Habet Ihr nette Menschen getroffen? …ja, viele. Interessant dabei ist, dass es sich meist um andere Reisende handelte, man oft aber nicht sehr nahe rankommt, denn alle reisen weiter und man trifft sich nur kurz. Vieles bleibt an der Oberfläche. Echten Kontakt zu Einheimischen aufzubauen, ist sehr schwer bis unmöglich, gerade in armen Ländern. Ein Kennenlernen auf Augenhöhe klappt einfach nicht. Sehr glücklich waren wir, dass wir auf der anderen Seite den Kontakt zu Familie und Freunden in Deutschland gut aufrechterhalten konnten und wir so viel konstantes Interesse an unserer Reise fanden.

War es eine gute Entscheidung, die Brücken nach Deutschland vorübergehend abzubrechen, den Job an den Nagel zu hängen, das Haus zu vermieten und auf eine Weltreise zu gehen? …ganz kurz: JA mit zwei Ausrufezeichen. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen, all das Gesehene und Gelernte ist mit Geld nicht aufzuwiegen.

So viel zu unseren Eindrücken und Euren ersten Fragen. …es gibt in den nächsten Tagen noch mehr 😉

Wir freuen uns, wieder hier zu sein und Euch (sofern noch nicht geschehen) bald persönlich zu treffen – hoffentlich bis bald!

Viele Grüße von Heike und Carsten

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Kleiner Nachtrag – noch ein paar Bilder aus Hongkong

Hallo Ihr Lieben,

jetzt sitzen wir zwar schon wieder in Deutschland (morgen ist Umzug in/nach Düsseldorf…) aber es gibt noch ein paar nette Bilder und Dinge zu unserer Reise mitzuteilen. Wie schon im letzten Beitrag angekündigt, haben wir noch ein paar Dinge in petto: Heute zum Beispiel ein paar Bilder aus Hongkong, wo wir auf unserem Rückweg sozusagen zwischengestoppt haben. Wir hatten etwas Pech, denn das Wetter war mies und wir dazu auch noch gut eine Woche „krank auf Stube“. Aber egal, ein paar nette Fotos aus Hongkong sind dennoch abgefallen.

Viele Grüße und bis nächste Woche,
Heike & Carsten

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Wir kommen dann mal zurück! Zwei Jahre Weltreise gehen heute zu Ende, kaum zu glauben… und sehr sehr schade!!!

Hallo Ihr Lieben,

eine letzte Tasse Kaffee im Ab'Petitwas soll ich sagen, das ist heute wohl ein ganz besonderer Blogbeitrag denn: Heute ist der letzte Tag unserer zweijährigen Weltreise. Morgen früh um 05:30 Uhr beginnt unsere Rückreise und ab Samstag sind wir dann wieder ordentliche Bürger der Bundesrepublik Deutschland.

So richtig weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll. Uns umgibt auf der einen Seite echter Wehmut ( 😦 ), auf der anderen Seite freuen wir uns auch wieder sehr auf Deutschland, auf all unsere Freunde & die Familie und natürlich auf ein gutes Stück Brot mit Wurst und Käse drauf ( 🙂 ). Das ist schon ein dolles Ding: Ganz anders als in einem normalen Urlaub hatten wir viele viele Monate lang das Gefühl „das wir noch unglaublich viel Zeit auf unserer Reise haben“. Und gerade dieses „open end feeling“ war etwas ganz besonders während unserer Tour – es brachte uns eine noch nie dagewesene Qualität des Reisens, ganz unvergleichlich!

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Koffer sind gepackt – können los!

Doch wer kann es glauben, jetzt sind uns auf einmal die letzten Wochen und Tage nur so durch die Finger geronnen. Und da stehen wir auf einmal mit final gepackten Koffern in unserem Appartement und gucken schon etwas betroffen aus der Wäsche… ( :-0 )

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Songkran: geht nicht ohne Wasserpistole

Wir hatten uns für die letzten Wochen unserer Reise noch einmal Thailand (Chiang Mai) als Location ausgesucht. All die Fotos, die wir während der zwei Jahre gemacht hatten, waren aufzubereiten und ein paar Picture-Shows wollten wir daraus bauen. Das braucht recht viel Zeit. Chiang Mai war eine sehr gute Wahl für dieses Unterfangen. Hier waren wir schon einmal für vier Wochen und kannten uns daher gut aus. So konnten wir es uns hier jetzt richtig gemütlich machen, ohne Sightseeing-Zwang und ohne uns groß in der Stadt neu orientieren zu müssen. Alles und alle sind wirklich wieder sehr nett gewesen und die Stadt hat uns wieder etwas verzaubert. Großartig war das Timing, denn unser letzter Weltreise-Tag fiel auf „Songkran“, das thailändische Neujahrsfest. Da gibt es hier in der Altstadt eine Mischung aus Karneval, Schützenfest und Loveparade inkl. einer gigantischen drei Tage andauernden Wasserschlacht (mit diesen extra großen Wasserpistolen zum Pumpen – jeder hat eine…). Wir hatten einen tollen Tag und sind völlig durchnässt am Nachmittag zurück in unser Quartier gekommen.

Und was kommt jetzt? In Sachen Blog geht es weiter, es gibt noch so einige Fotos zu zeigen, z.B. aus Hongkong und ich habe da auch noch ein paar andere Dinge im Sinn. Ihr könnt Euch also noch auf ein paar Blogbeiträge in den nächsten Wochen freuen. Und dann werden wir natürlich auch noch per Blog zum zweiten wichtigen Thema berichten, nämlich zur Frage „wie es denn nun mit uns daheim in Deutschland weitergeht“. Direkt rein und zurück ins „alte Leben“? Das würdet Ihr wohl gerne wissen 🙂 …Ich berichte schon bald. Erst einmal werden wir in Kassel und Göttingen unterkommen, bevor wir Ende April unser neues Appartement in der Düsseldorfer Innenstadt beziehen …to be continued…

Es senden Euch ganz viele und liebe Grüße (noch von unterwegs),
Heike & Carsten
P.S. und wir möchten uns auch noch einmal GANZ herzlich bei Euch für die lange Treue beim Bloglesen bedanken! Zwei Jahre lang sagte uns die Blogstatistik jede Woche „alle noch dabei“ – TOLL! … aber seht selbst…
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Süd- und Zentral-Amerika: Wie war das denn? Toll, unbedingt eine Reise wert!

Hallo zusammen,

Süd- und Zentral-Amerika liegen nun hinter uns, ein guter Moment, um ein kleines Fazit zu ziehen:

Rio de Janeiro – Zuckerhut

Denke ich an Brasilien, kommt mir sofort Rio de Janeiro mit seinem gehaltvollen Essen und den (viel zu zahlreichen) leckeren Caipirinhas in den Sinn. Eine tolle Stadt mit viel Flair und Besonderheiten. Ipanema, die Copacabana, Cristo Redentor und den Zuckerhut waren großartig.

Die knappe Beachgarderobe und die üppigen Popos am Strand stehen für eine beneidenswerte Grundhaltung der Carioca: Das eigene Lebensgefühl und die eigene Zufriedenheit stehen im Zentrum, nicht die Frage, was wohl andere Menschen denken würden, z.B. über die Körperfigur oder das Outfit. Was zunächst etwas ignorant wirkt entpuppte sich als Fokussierung auf das Wichtige. Rio, eine Stadt die wir garantiert nicht zum letzten Mal besucht haben.

🙂

Was wir sonst von Brasilien sahen (Salvador und Porto de Galinhas), war etwas weniger elektrisierend, nicht zuletzt auch wegen der zuweilen etwas angespannten Sicherheitssituation und der aufgekommenen Bedrohung durch den Zika Virus im Rest des Landes.

Tango mit Hund

Argentinien bleibt uns in besonderer Erinnerung bedingt durch ganz andere Aspekte als anfangs gedacht: Die damals noch besonders ausgeprägte Wechselkursproblematik gepaart mit unserer Unwissenheit hatten ihre Wirkung. In Buenos Aires, der Stadt des Tangos und der Hunde, durften wir für zwei Wochen die Gefühlswelt eines „wir können uns gar nichts leisten“ erleben (bis wir herausfanden, wie das mit dem Geldwechseln funktioniert). Es war schon mehr als unerwartet, sich wie arme Schlucker vorzukommen und anstatt der erwarteten täglichen argentinischen Filetsteaks die (aus Kostengründen) täglich von Heike selbstgebackenen (leckeren) Brötchen zu verzehren. Da waren Empanadas, die wir uns ab und zu gönnten, fast schon Luxus. Meist gab es ein Menü „a la Combuse“. Nun ja, etwas Demut erfrischt den Geist dann doch und klärt die Sicht auf die Welt.

Anden – Tour ausgehend von Mendoza

Der Blick auf die Anden im Westen von Argentinien war grandios, so wie auch der leckere Rotwein in Mendoza plus die einfach nur großartigen Iguazou Waterfalls. Mal in Hostels unterzuschlüpfen war dabei eine tolle Sache, um auf etwas rustikale Weise interessante und nette Menschen kennenzulernen.

 

Antigua

Der „Vulkan Mombacho“

Nicaragua und Guatemala bekommen einen besonderen Platz in unseren Gedanken, denn wir hatten gar nicht vorgehabt, diesen Ländern einen Besuch abzustatten. Unwissenheit ist schon eine doofe Sache! Erwarteten wir Drogenbarone, Mord und Kidnapping, fanden wir völlig anderes vor: Zwei tolle Reiseländer mit sehr netten und liebenswerten Einwohnern. Es gab viel zu sehen und zu erfahren. Der Abstecher hat sich sehr gelohnt und macht bei uns viel mehr Appetit auf Zentralamerika. Vulkanlandschaften, Kaffeeplantagen, malerische Städtchen wie Leon, Antigua oder Granada mit ihren super-gemütlichen Kaffeehaus-Innenhöfen und das sehr moderate Wetter machten unseren Aufenthalt sehr angenehm. Monumente wie die Maya-Pyramiden von Tikal oder die Pools von Semuc Champey sind davon unbenommen etwas ganz besonderes.

Maya Pyramide

Maya Pyramide in Tikal

Und das leckere gegrillte Hähnchenfleisch in Zentralamerika ist unbedingt zu erwähnen. Ich sage nur „Maisfütterung“! Beide Länder befinden sich in einem vergleichsweise frühen touristischen Entwicklungsstadium, da kann man noch einiges erwarten.

 

 

Auf eine besondere Weise waren Süd- und Mittelamerika besonders bereichernd: Wurde uns doch einmal mehr klar, wie viel einfacher es ist, sich in „seinem eigenen Kulturkreis“ zu bewegen. Die europäischen Wurzeln sind unverkennbar und machen einem das Sein im Land viel einfacher. Man versteht seine Umgebung einfach viel besser. Asien und Afrika waren da wesentlich herausfordernder (was auf der anderen Seite natürlich einen eigenen Reiz von Unbekanntem mitbringt…).
So viel für heute, es grüßen Euch ganz lieb,
Heike & Carsten

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Zu Ostern keine Ostereier aber einen Blick auf unseren Esstisch in Guatemala

Hallo Ihr Lieben,

erst einmal wünschen wir Euch „frohe Ostern“ und ein angenehmes langes Wochenende mit viel Freu(n)de(n) und gutem Essen! Anstatt Ostereier senden wir Euch – quasi passend dazu – einen Blick auf unseren Esstisch in Guatemala – guten Appetit und frohes Feiern!

Viele Grüße,
Heike & Carsten

 

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