Hallo Ihr Lieben,
ein Jahr ist vergangen, wir können es kaum glauben. Unsere Zeit in Asien ist zu Ende und wir sind, nach unserem Zwischenstopp in Deutschland, sogar bereits nach Afrika weitergezogen. Ein prima Moment, um sich die Frage zu stellen, wie uns Asien insgesamt gefallen hat. Was ist zu Asien hängen geblieben? Gibt es neue Erkenntnisse nach einem Jahr auf diesem Kontinent? … und damit meine ich natürlich nicht besondere Sehenswürdigkeiten oder so;-)
Diese Blogbeitrag ist – natürlich – etwas umfangreicher als sonst, aber es lohnt sich 🙂
Asien ist riesig und alles verändert sich dort rasend schnell, viel schneller als es uns im Westen lieb sein kann
Asien ist groß, viel größer, als uns das vor unserer Reise so richtig klar war. Natürlich weiß man vorher, wie viele Länder und Großstädte es auf dem Kontinent gibt. Einige von ihnen in einem kurzen Zeitraum zu besuchen und sich diese genauer ansehen zu können, ist dann aber schon etwas anderes. Das ist vielleicht deshalb so überwältigend und auffällig, weil nicht nur die Städte so groß sind und die Menschenmassen überwältigend. Auch und gerade die Unterschiede zwischen den asiatischen Ländern hinsichtlich so vieler Aspekte sind sehr groß. Es gibt so viele Eindrücke zu verarbeiten. Man findet beispielsweise kaum parallelen zwischen Ländern wie Myanmar, Kambodscha oder Laos und China und Vietnam. Auf der einen Seite Country Side mit Eselskarren und Schotterstraßen, auf der anderen Boom-Towns mit Menschenmassen, Hochhausschluchten und Blechlawinen.
Die Veränderungsgeschwindigkeit, mit der viele asiatische Länder sich fortentwickeln oder bereits fortentwickelt haben, ist atemberaubend. Auch wenn diese Energie, der industrielle Entwicklungsstand und die dahinter befindlichen Ambitionen von Land zu Land stark variieren, so besagen Hochrechnungen, dass man bereits im Jahr 2030 circa 2/3 des weltweiten Mittelstands in Asien finden wird, inklusiver seiner Wirtschaftskraft. Ich bin nicht sicher, ob „wir im Westen“ das tatsächlich in dieser Form erkannt haben. Natürlich wusste ich schon vor unserer Reise, dass Asien sehr groß und dynamisch aufstrebend ist. Die Tragweite und Ausprägung allerdings hatte sich mir nicht erschlossen. Vielleicht kann man das auch nur erkennen, wenn man sich das vorort mit mehr Zeit als normal anschauen kann. Mir war überhaupt nicht klar, wie gewaltig, nein übermächtig, der Wirtschafts- und Kultur-Motor von Asien tatsächlich ist. Europa erscheint dagegen fast klein. Asien, insbesondere China und Vietnam, punkten vor allem, weil man dort in der Lage ist, „große Entscheidungen“ zu treffen und diese dann kurzfristig auch umzusetzen. Dort sind 10 Flugplätze und 5 Staudämme bereits fertiggestellt, wenn wir in Europa noch nach dem ersten Erörterungstermin suchen, um die Problematik des Goldhamsters zu besprechen, den jemand am Straßenrand dort gesehen hat, wo wir ein Bauprojekt angedacht haben. Mehr als einmal kam mir der Gedanke, dass Asien – ohne es selbst wahrzunehmen und auch ganz ohne bösen Willen – uns im Westen schon aktuell schlichtweg überrollt. Gerade wenn man die chinesischen Großstädte anschaut, dann kommt man sich manchmal vor „als sei man vom Lande“.
Ich bin schon – bei allen aktuellen Scherereien mit Griechenland & Co. – ganz froh, dass wir auf dem Weg sind, uns in Europa gemeinsam immer besser zu organisieren, um mit unseren 750 Millionen Einwohnern einen adäquaten „volkswirtschaftlichen Gegenpol“ zu Asien formieren. Und trotzdem muss man sich die Frage stellen, ob wir in Europa alleine wirtschaftlich überhaupt stark genug sein können, wenn sich „auf der anderen Seite“ immerhin 4 Milliarden Konsumenten in den asiatischen Volkswirtschaften tummeln, alle hungrig nach Konsum und Investition.
Vielfalt überall, im Leben, beim Essen uns sonst auch
Neben der Größe Asiens in seiner Gänze, überrascht die unglaubliche Vielfalt und das in fast jeder Hinsicht: Sprache, Verhaltenskodex, Umgangsformen, Kulinarisches, Städtebau, Industrialisierungsstufe, Glaubensausrichtung, internationale Anbindung und vieles mehr. Asien ist längst nicht gleich Asien.
Es begegneten uns fast überall in den Ländern (vielleicht gilt das weniger für China und Vietnam), andere Lebensprioritäten, mehr ausgerichtet an den Grundbedürfnissen als in Europa: Mehr Familie, mehr Lebenswichtiges, mehr Zufriedenheit, mehr Essen, auch mehr Spiritualität. Weniger „mein Job, mein Haus, mein Wagen, mein Urlaub“.
Essen spielt in den von uns besuchten Ländern eine wichtigere Rolle als in Deutschland. Essen wird gerne verbunden mit intensivem Familienleben und auch mit dem Geschäftsleben. Fast nichts findet statt ohne einen Bezug zum Essen herzustellen.

Wonton- und Dumpling- „Do-it-Yourself“ – und sie schmeckten wirklich gut. Zusammen mit den Gästen von „Helene’s Home“.
Ihr habt es an unseren Fotos gesehen: Die Vielfältigkeit des Essens, die uns umgab, war phänomenal. Wenn man in 12 Monaten an über 20 Locations verweilt, dann begegnet einem so einiges an Leckereien. Das war unschlagbar und ganz klar ein Highlight unserer bisherigen Reise!
Sehr freundlich und völlig sicher

alles super sicher, egal wann und wo – wir hatten keinen Moment von Angst oder Unbehagen
Die Art und Weise, wie wir in den Ländern aufgenommen wurden, unterschied sich: Meist waren alle sehr freundlich, offen, neugierig und sehr sympathisch und für uns sehr angenehm. Die Phasen unserer Reise, wo wir uns etwas unwillkommen oder deplatziert fühlten, waren glücklicherweise auf wenige Länder und Locations begrenzt.
Traumhaft ist die Sicherheitssituation in Asien: Ausnahmslos, egal wo wir waren, zu welcher Uhrzeit und wie wir uns durch die Städte bewegten, wir hatten nicht einen einzigen Moment, wo wir uns bedroht fühlten. Toll!
Ein anderes Lebensgefühl

Ruhe und Gelassenheit – ob wir nun wollten oder auch nicht – ein schönes Gefühl, so ganz frei unterwegs sein zu können!
Wenn wir uns so durch die Länder und Städte begeben, folgen auch wir (natürlich) einem etwas anderen Lebensstil, begleitet durch ein anderes Lebensgefühl. Man denkt viel mehr nach über dies und das, das Leben, Lebensprioritäten, gerade wenn man mit so für uns auffälligen Unterschiedlichkeiten der Kulturen konfrontiert wird.
Wir als Ausländer lebten mittendrin und versuchten (nicht immer erfolgreich) Sprach- und Kulturbarrieren zu überwinden
Vielleicht war es eine besonders hilfreiche Erfahrung, für ein Jahr einmal ein Ausländer zu sein. Das fällt besonders dann auf, wenn man für „schwierige Länder“ ein Visum zu beantragen versucht. Da kann man schon was erleben und wundert sich dann, wie abhängig und einer Willkür unterworfen man sein kann. Das hatten wir zuvor noch nicht erleben „dürfen“ 😉
Es war von vornherein nicht unser Ziel, einen Sightseeing-Trip zu unternehmen. Es ging uns mehr darum, einmal „in Mitten der Stadt“ mit dabei zu sein und das Leben dort etwas näher kennenlernen zu dürfen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Was uns etwas überraschte war, dass wir leider längst nicht so tief in das asiatische Leben eintauchen konnten, wie wir uns das erhofft hatten. Wir bekamen zweifelsohne sehr viel mehr mit, als wenn man mit seinem Touri-Bus von A über B nach C gefahren wird. Dennoch sind wir nicht sehr dicht an die Einheimischen rangekommen. Sprachbarrieren und unterschiedliche Kulturen machen es quasi unmöglich, das in kurzer Zeit zu schaffen. Auch hat man es da als reisendes Pärchen schwieriger als wenn man alleine ist.
Neben der reinen Sprache gab es vieles, was wir sahen und erfuhren, aber zunächst schlicht nicht verstanden, gerade in China und Vietnam. Oft zuckt man rein instinktiv unverständig zusammen und denkt „warum machen die das nicht so wie wir!?“ oder „das kann doch nicht wahr sein…“. Doch man muss sich immer wieder zügeln und sich klar machen, dass wir dort die Fremden sind und in gar keinem Fall unsere Maßstäbe anzulegen sind. Der Reflex, dass „wir im Westen es irgendwie doch besser wissen“ ist völlig unangebracht. Man kann nur zu gut beobachten, dass eben auch andere Kulturkreise sich rasend schnell entwickeln können und Dinge dabei eben anders handhaben als wir. Dass uns das nach unseren Maßstäben vielleicht nicht immer gut gefallen mag, liegt im Geist der Sache, ist aber – und das ist wichtig – völlig unerheblich.
Englisch hilft zum Überwinden von Verständigungs-Schwierigkeiten nur begrenzt. Auch mit Händen und Füßen ist nicht immer aller klarzustellen. Wir mussten nur zu oft feststellen, dass wir uns nicht mitteilen konnten. Es ging zwar immer weiter und es fehlte uns an nicht viel. Dass man uns immer mal wieder nicht verstand, gehörte am Ende zum Tagesgeschäft. Bei aller Sympathie und Freundlichkeit der Asiaten, sind wir uns am Ende gar nicht sicher, ob sich die Unterschiedlichkeiten der Kulturen überhaupt überwinden lassen… und diese Erkenntnis haute uns am Ende doch etwas um. Asien ist sehr anders, noch mehr anders, als wir vorher wussten.

Eine enge Verbindung herzustellen, war oft schwer – etwas ging aber immer! Hier: unsere Gastgeberin in Guilin – Helene (und „Captain Sulu“)
Westtouristen im angenehmen, viel Friedfertigkeit stiftenden Buddhismus, oft umgeben von viel Armut
Insgesamt sind uns recht wenige westliche Touristen begegnet. Viel häufiger trafen wir Chinesen, das sind die Touristen auf dem Kontinent (der Mittelstand reist gerne…). Aus dem Westen sahen wir – wenn überhaupt jemanden – Franzosen. Das ist sicherlich gut erklärbar, da Frankreich in Indochina ja für eine lange Zeit merklichen Einfluss durch seine damalige Kolonialpolitik in der Region ausübte. Das schöne ist, dass die Franzosen viel Gutes hinterlassen haben, Gebäude, Straßen, Produkte und Kulinarisches. Nicht alle westlichen „Indochina-Akteure“ können das von sich behaupten…
Viele Tempel haben uns willkommen heißen dürfen (sehr viele, wirklich sehr viele…:-)). Immer wieder waren wir sehr positiv angetan vom defensiven und friedvollen Wesen des Buddhismus, den man sehr deutlich im Umgang miteinander und im Gesamt-Umgangsklima feststellen konnte. Fairness, Ehrlichkeit und Gelassenheit kommen einher mit der buddhistischen Spiritualität. Auch wenn ein Einblick abschließend sehr schwierig ist, so kam uns immer wieder der Gedanke, dass man im Buddhismus trotz weniger „Haben“ durchaus zufriedener mit sich und seiner Umwelt zu sein scheint. Das ist nur so eine vorsichtige Wahrnehmung wissend, dass das wirkliche Verstehen der asiatischen Kulturen für uns fast unmöglich geblieben ist.
Was doch überrascht, wenn man es mit eigenen Augen sieht, ist die Armut in manchem asiatischen Land, z.B. Myanmar, Laos und Kambodscha. Dort verhält sich die Armut wie in den ärmsten afrikanischen Ländern, nur sieht es irgendwie anders aus. So etwas wie Slums haben wir nicht gesehen. Immer wieder schoss uns der Gedanke durch den Kopf, dass es in den Ländern umso herzlicher zuzugehen schien, je ärmer und in der Zeit zurück die Bevölkerung war. Das mag ein Zufall oder subjektiv sein, uns kam es oft aber genauso vor.
Oft zu müllig
Unschön empfanden wir, dass die Prioritäten mit Blick auf Müll und Umweltschutz in den asiatischen Ländern meist anders gelagert sind also bei uns. Frappierend dabei ist, dass dies den Einheimischen aber gar nicht aufzufallen scheint. Müll wird als nicht so schlimm empfunden, er gehört irgendwie dazu.
Der liebe Gecko
Wir als große Tierliebhaber haben uns wenn immer möglich gerne mit dem lokalen Tierleben befasst. Eine besondere Rolle in gesamt Asien nimmt der Gecko ein. Er dürfte das einzige „kleine Krabbeltier“ sein, das in allen Haushalten willkommen ist. Er wird zu allermeist als Art „von der Natur entsandter Mitbewohner“ eingestuft, der mithilft, Insekten zu fangen. Es kam schon vor, dass ich morgens einen schlafenden Gecko in meiner Teetasse gefunden habe. Auch abends beim Fernsehgucken passierte es mehr als einmal, dass ein Gecko hinter dem Fernseher oder einem Wandbild hervorgekrabbelt kam. Ich glaube, man würde es keinem anderen Reptil zugestehen, im Geschirrschrank, unter dem Kühlschrank oder im Verteilerkasten zu wohnen. Was für ein netter und drolliger Mitbewohner!
Doofer Euro und hohe Preise

Wenn man eine Rechnung in Vietnamesischen „Dong“ bekommt, treibt es einem erst einmal den Schweiß auf die Stirn. 724.000 Dong für ein Abendessen…
Eine Sache war schon etwas unplaisirlich: Die geringe Kaufkraft des Euro, egal wo wir hinkamen. Auf der einen Seite heißt es überall „no money no honey“, auf der anderen Seite sank der Euro-Kurs während unseres ersten Reisejahrs z.T. um bis zu 25% – ätzend!
Unterkünfte waren grundsätzlich eh schon sehr teuer, und dann sogar noch teurer, wenn man den Euro-Kursverfall einpreist. Vieles, was man an klassischen touristischen Dingen so tun könnte, ist schon grundsätzlich eher teuer, die Preise werden nach westlichem und chinesischem Standard gesetzt („die Touristen haben es ja…“).
Lebensmittel und Streetfood hingegen sind gut erschwinglich, wenn man an die richtigen Plätze geht und die gibt es lückenlos überall.
Ein kleines erstes Fazit
Es wird uns immer wieder die Frage gestellt, ob wir unsere normale Arbeit und das Büro nicht langsam mal vermissen würden!? Nein, noch immer nicht, bätsch 😉 Wir können uns noch immer gut beschäftigen. Man darf dabei nicht vergessen, dass die laufende Organisation (Reisplanung, Recherche, Korrespondenz, Reisebuchung) und Nachbereitung der Reise selbst (Fotos bearbeiten, Tagebuch, Blog) ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Da wird einem nicht langweilig.
Wie geht es uns nach einem Jahr? Kurz: Sehr gut! Geht die Reise weiter? Aber natürlich! Sicherlich verhält es sich nicht so, dass wir jeden Tag den ganzen Tag lang „hurra“ schreien, uns in die Arme fallen und breit grinsend durch die Straßen laufen. Es gab schon Tage, wo wir nicht so recht wussten, was wir tun sollen und etwas Langeweile aufkam. Oft hing das zusammen mit schlechtem Wetter, Feiertagen, wo nichts los war oder einer vielleicht nicht guten Unterkunft. Das war glücklicherweise aber sehr selten der Fall. Unsere Reise ist und bleibt für uns ganz außerordentlich … und ist nur dann weniger spektakulär, wenn es zu touristisch wird.
Garantiert nicht touristisch: Unsere Moped-Taxifahrer in Mandalay (Myanmar) – das waren ein paar Burschen … und immer schön Betelnuss kauen 😉
Wir haben mehrfach für uns versucht herauszufinden, welches Land uns am besten gefallen hat, waren dazu aber nicht so recht in der Lage. Zu unterschiedlich waren die Eindrücke auf einer Skala von „total nett“ bis „total interessant“. Man kann die Dinge nicht in einen Topf tun. Thailand z.B. fanden wir ganz prima, insbesondere das Essen und die Freundlichkeit der Einheimischen stachen heraus. China war definitiv „am interessantesten und andersartigsten“, besonders bleiben die Größe in jeglicher Hinsicht und das hervorragende Essen in Erinnerung. Laos ist ein angenehmer Pool von Ruhe und Gelassenheit („please don’t rush“). Kambodscha zog uns in seinen Bann mit seinen netten, aufgeschlossenen und aktiven Menschen, die – anders als vielerorts – gerne Englisch zu sprechen scheinen. Myanmar war einmal mehr ein Land sehr netter Menschen, in dem Fall in einer eigenen Welt, circa 100 Jahre in der Vergangenheit. Malaysia – als fortschrittliches Land – empfanden wir als etwas spaßgebremst. Vietnam hingegen beeindruckte uns mit all seinen Mopeds, großer Dynamik und der vielleicht etwas „chinesischen Form von Herzlichkeit“.
Überall konnten wir tolle Eindrücke sammeln, die uns sehr viel gegeben haben und uns auch in Zukunft weiterhin viel geben werden 🙂
Jetzt sollte man denken, wir hätten in den 12 Monaten das ganze Asien bereist. Weit gefehlt! Es gibt noch immer viele weiße Flecken auf der Landkarte. Dazu bräuchte es noch ein weiteres Jahr (=Luxusproblem!).
Im Grunde müsste man auf einer solchen Reise mehr Geld in die Hand nehmen, um konsequenter auch die außergewöhnlichen Dinge wie Ballonfahrten, Rundflüge, Spezialtouren, Tauchgänge und ähnliches zu machen. Das verkneifen wir uns. Aber kein Problem, das machen wir dann auf unserer nächsten Weltreise (LoL:-)).

Alles gut – wir haben eine grandiose, unvergessliche Reise, ganz prima! … weiter geht’s nach Afrika 🙂
Insgesamt sagen wir: Eine einmalige Lebenserfahrung der anderen Art, total super! Wir freuen uns nun, in Afrika weitermachen zu dürfen (und dort wird alles ganz anders ablaufen, der zweite Teil der Reise wird mit dem ersten nicht mehr viel gemeinsam haben…).
… für alle, die bis hierhin ausgehalten haben (danke dafür!):
Allerbeste Grüße von
Heike & Carsten
Hat dies auf profooder rebloggt und kommentierte:
Bereits auf dem Weg nach Afrika blicken wir noch mal kurz zurück.
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Vielen Dank für diesen zusammenfassenden Bericht. Ich war das letzte Jahr (oh ja, das verging so schnell) mit Eurem Blog irgendwie „mit dabei“, habe selbst viel gelernt und freue mich darüber. Freue mich auch auf die nächste Episode, Afrika 🙂
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Ihr Lieben. Der überblick ist fantastisch.Aber man möchte doch jetzt etwas über Afrika wissen. Man hat das Gefühl ihr habt Heimweh n ach Asien. Nun löst Euch von Asien und blickt nach Vorne. Kommt gut voran. Ulli
Von meinem iPad gesendet
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